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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 2308" data-attributes="member: 74"><p>Mein Ford-Meister hat mir zu Motortuning gesagt, das das für den Motor egal ist. Er hat aber auch geraten so etwas erst nach den 3 Jahren Garantie zu unternehmen und dann auch heimlich, weil mit mehr Leistung auch mehr Versicherung fällig wird. Nach seiner Erfahrung verbraucht das Auto bei gleicher Fahrweise sogar weniger Diesel. (Habe den 1,8 TDCI)</p><p>Da ich immer alles rechtmäßig mache finde ich die Sonderabnahme beim TÜV (ich glaube 300Euro) eigentlich zu viel, so das ich doch überhaupt nichts spare. Er hat mir erklärt, das die Leistungsreserven der Motoren so ausgelegt sind, das man, um bei der Fließbandarbeit immer die gleiche Motorleistung zu bekommen, immer die Kennlinien der Elektonik so anpaßt, das alle Autos gleiche PS Zahl haben. (Dazu muß natürlich von hausaus genug potential da sein.</p><p>Er sagte mir auch, das es streng verboten sei den Rußfilter (der in der Mitte ein Loch habe) auf 10 mm aufzuboren, weil so die steuerliche Vergünstigung eigentlich wegfallen müßte. </p><p>Ich kann es gut verstehen, warum einige auf Steuerbeschiss aus sind, auch ich habe oft eine richtige Haßkappe zu diesem Thema auf, aber bin so erzogen worden, das Steuerschulden wohl das schlimmste sind, habe noch nie eine Zigarettenschachtel mehr als erlaubt mitgenommen.</p><p>Wenn das andere Leute tun ist das mir egal, aber ich möchte auch daran appelieren, das unser Staat noch schlechter funktioniert, wenn jeder sich so bedient wie er will. Ich glaube Herr Eichel wird sich auch ärgern, wenn durch tuning der Wagen weniger an der Tankstelle steht. </p><p></p><p>Es ist sehr nett, das mein Ford-Meister mich auf die Gefahren hinweist, die eine steuerliche Begünstigung mitsich bringen. Viel zu viele gehen damit viel zu blauäugig mit um und denken überhaupt nicht daran alles richtig abzuführen. Ich finde, da sollte überhaupt viel mehr darauf hingewiesen werden, wieviel Geld in den Staatskassen fehlen würde, wenn man die eine oder andere Veränderung durchführten würde.</p><p></p><p>Das gildet auch für Firmen, die sich ohne den Verbraucher richtig steuerlich aufzuklären zum Beispiel bei Benzinern mit Katalysator nur für den TÜV einen richtigen Einbauen und danach gleich wieder nur so einen Dummy ranschrauben.</p><p></p><p>Unter dem Motte:</p><p>"Schaff und erwirb, zahl steuern und stirb"</p><p>verbleibe ich erst einmal.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 2308, member: 74"] Mein Ford-Meister hat mir zu Motortuning gesagt, das das für den Motor egal ist. Er hat aber auch geraten so etwas erst nach den 3 Jahren Garantie zu unternehmen und dann auch heimlich, weil mit mehr Leistung auch mehr Versicherung fällig wird. Nach seiner Erfahrung verbraucht das Auto bei gleicher Fahrweise sogar weniger Diesel. (Habe den 1,8 TDCI) Da ich immer alles rechtmäßig mache finde ich die Sonderabnahme beim TÜV (ich glaube 300Euro) eigentlich zu viel, so das ich doch überhaupt nichts spare. Er hat mir erklärt, das die Leistungsreserven der Motoren so ausgelegt sind, das man, um bei der Fließbandarbeit immer die gleiche Motorleistung zu bekommen, immer die Kennlinien der Elektonik so anpaßt, das alle Autos gleiche PS Zahl haben. (Dazu muß natürlich von hausaus genug potential da sein. Er sagte mir auch, das es streng verboten sei den Rußfilter (der in der Mitte ein Loch habe) auf 10 mm aufzuboren, weil so die steuerliche Vergünstigung eigentlich wegfallen müßte. Ich kann es gut verstehen, warum einige auf Steuerbeschiss aus sind, auch ich habe oft eine richtige Haßkappe zu diesem Thema auf, aber bin so erzogen worden, das Steuerschulden wohl das schlimmste sind, habe noch nie eine Zigarettenschachtel mehr als erlaubt mitgenommen. Wenn das andere Leute tun ist das mir egal, aber ich möchte auch daran appelieren, das unser Staat noch schlechter funktioniert, wenn jeder sich so bedient wie er will. Ich glaube Herr Eichel wird sich auch ärgern, wenn durch tuning der Wagen weniger an der Tankstelle steht. Es ist sehr nett, das mein Ford-Meister mich auf die Gefahren hinweist, die eine steuerliche Begünstigung mitsich bringen. Viel zu viele gehen damit viel zu blauäugig mit um und denken überhaupt nicht daran alles richtig abzuführen. Ich finde, da sollte überhaupt viel mehr darauf hingewiesen werden, wieviel Geld in den Staatskassen fehlen würde, wenn man die eine oder andere Veränderung durchführten würde. Das gildet auch für Firmen, die sich ohne den Verbraucher richtig steuerlich aufzuklären zum Beispiel bei Benzinern mit Katalysator nur für den TÜV einen richtigen Einbauen und danach gleich wieder nur so einen Dummy ranschrauben. Unter dem Motte: "Schaff und erwirb, zahl steuern und stirb" verbleibe ich erst einmal. [/QUOTE]
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