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<blockquote data-quote="Rubi" data-source="post: 153364" data-attributes="member: 10852"><p>Ich würde schon testen wenn ich näher an Freiburg bin.</p><p></p><p>Was mir zu deinem Ausbau einfällt:</p><p>Am Anfang war ich weniger begeistert, weil so etwas so etwas schon tausend mal gezeigt wurde. Immer das gleiche Grundprinzip.</p><p></p><p>Deine zweite Variante gefällt mir wesentlich besser, weil es mal etwas neues ist von einem Profi - Anbieter.</p><p></p><p>Meiner Meinung nach ist es wichtig, eine kleine Fläche zu haben im Fahrzeug, die frei bleibt ausserhalb des Bettes, um aus dem Bett klettern zu können.</p><p>Daran kranken eigentlich alles diese professionellen Versionen:</p><p>Der Schläfer muss vom Bett aus direkt nach draussen klettern, da ist es erst einmal feucht / nass / kalt / windig usw.</p><p>Die Staumöglichkeiten in diesen Kästen unter den Sitzen mögen ja schön sein, man kommt aber wieder nur heran an sie, wenn man aus dem Fahrzeug klettert. Wenn mir also einfällt, dass ich noch eine etwas wärmer Decke, ein dickeres paar Socken usw brauche, aber schon im Bett liege, muss ich erst nachts aus dem Bett klettern, direkt nach draussen (wo stehen meine Schuhe?), darf dann in der Kälte in Kisten kramen, muss dann wieder zurück ins Bett klettern.</p><p></p><p>Schlecht!</p><p></p><p>Der einzige Profianbieter der das erkannt hat ist der "Auto Himmelbett".</p><p>Bei deiner Radl - Version könnte man dieses Problem so entschärfen, indem Du es ermöglichst, das Seitenteil auch aus dem Schlafmodus heraus von innen hineinschiebbar zu machen. Also mit einer Matratze/Polsterteil, die sich in diesem Teil zur Seite wegklappen lässt.</p><p></p><p>Meine Lösung aber wäre es, mit dem Bett bis zur Windschutzscheibe vor zu gehen, das ganze aber nicht aufzuhängen, sondern von unten zu stützen.</p><p>So gewinnt man hinten fast einen Meter, hat einen Ausstieg über die Heckklappe, auf dieser Fläche kann man sich dann anziehen (nacheinander).</p><p>DIe lichte Höhe ist dann etwas niedriger, aber das ist beim Camping verschmerzbar. EInmannzelte haben oft an ihrer besten Höhe weniger als 60 cm, das geht auch....</p><p></p><p>Ein weiterer Kritikpunkt den ich an die Profi - Ausbauer habe ist folgender:</p><p>Ihr arbeitet alle mit Holz!</p><p>Das ist zwar ein schöner Werkstoff, aber ich finde der hat viele Nachteile bei dieser Anwendung. Denn er ist schwer und nimmt im abgebautem Zustand sehr viel Platz weg, muss aufwendig gesichert werden, benötigt Bodenplatten im Fahrzeug usw...</p><p></p><p>Meiner Ansicht nach sollten sich die Ausbauer bei solchen winzigen Camping - Gefährten lieber an Rennyachten orientieren, da gibt es nämlich ein ähnliches Problem: Gewicht und Platz!</p><p>Die bauen Rohrkojen, also ein stabiles Nylongewebe aufgespannt über Aluminiumprofilen. </p><p></p><p>Dein Aufbau - Video finde ich sehr gut gemacht. Ich nehme an das ist deine Tochter die da mitspielt, das weckt gleich Sympathie.</p><p>Es zeigt aber auch wieder ein Problem dieser ganzen "Bettkasten Systeme":</p><p>Das ganze wird immer bei schönem Wetter aufgebaut, da brauche ich doch eigentlich gar keinen Camper sondern lege mich einfach in die Wiese.</p><p>Ich denke, fast keines dieser Systeme in Kangoo und Co lässt sich aufbauen, ohne aus dem Fahrzeug zu steigen?</p><p>Genau das ist aber der Praxisfall:</p><p></p><p>Draussen regnet es aus Eimern und man will bei Ankunft einfach nur schnell schlafen ohne lange draussen stehen zu müssen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rubi, post: 153364, member: 10852"] Ich würde schon testen wenn ich näher an Freiburg bin. Was mir zu deinem Ausbau einfällt: Am Anfang war ich weniger begeistert, weil so etwas so etwas schon tausend mal gezeigt wurde. Immer das gleiche Grundprinzip. Deine zweite Variante gefällt mir wesentlich besser, weil es mal etwas neues ist von einem Profi - Anbieter. Meiner Meinung nach ist es wichtig, eine kleine Fläche zu haben im Fahrzeug, die frei bleibt ausserhalb des Bettes, um aus dem Bett klettern zu können. Daran kranken eigentlich alles diese professionellen Versionen: Der Schläfer muss vom Bett aus direkt nach draussen klettern, da ist es erst einmal feucht / nass / kalt / windig usw. Die Staumöglichkeiten in diesen Kästen unter den Sitzen mögen ja schön sein, man kommt aber wieder nur heran an sie, wenn man aus dem Fahrzeug klettert. Wenn mir also einfällt, dass ich noch eine etwas wärmer Decke, ein dickeres paar Socken usw brauche, aber schon im Bett liege, muss ich erst nachts aus dem Bett klettern, direkt nach draussen (wo stehen meine Schuhe?), darf dann in der Kälte in Kisten kramen, muss dann wieder zurück ins Bett klettern. Schlecht! Der einzige Profianbieter der das erkannt hat ist der "Auto Himmelbett". Bei deiner Radl - Version könnte man dieses Problem so entschärfen, indem Du es ermöglichst, das Seitenteil auch aus dem Schlafmodus heraus von innen hineinschiebbar zu machen. Also mit einer Matratze/Polsterteil, die sich in diesem Teil zur Seite wegklappen lässt. Meine Lösung aber wäre es, mit dem Bett bis zur Windschutzscheibe vor zu gehen, das ganze aber nicht aufzuhängen, sondern von unten zu stützen. So gewinnt man hinten fast einen Meter, hat einen Ausstieg über die Heckklappe, auf dieser Fläche kann man sich dann anziehen (nacheinander). DIe lichte Höhe ist dann etwas niedriger, aber das ist beim Camping verschmerzbar. EInmannzelte haben oft an ihrer besten Höhe weniger als 60 cm, das geht auch.... Ein weiterer Kritikpunkt den ich an die Profi - Ausbauer habe ist folgender: Ihr arbeitet alle mit Holz! Das ist zwar ein schöner Werkstoff, aber ich finde der hat viele Nachteile bei dieser Anwendung. Denn er ist schwer und nimmt im abgebautem Zustand sehr viel Platz weg, muss aufwendig gesichert werden, benötigt Bodenplatten im Fahrzeug usw... Meiner Ansicht nach sollten sich die Ausbauer bei solchen winzigen Camping - Gefährten lieber an Rennyachten orientieren, da gibt es nämlich ein ähnliches Problem: Gewicht und Platz! Die bauen Rohrkojen, also ein stabiles Nylongewebe aufgespannt über Aluminiumprofilen. Dein Aufbau - Video finde ich sehr gut gemacht. Ich nehme an das ist deine Tochter die da mitspielt, das weckt gleich Sympathie. Es zeigt aber auch wieder ein Problem dieser ganzen "Bettkasten Systeme": Das ganze wird immer bei schönem Wetter aufgebaut, da brauche ich doch eigentlich gar keinen Camper sondern lege mich einfach in die Wiese. Ich denke, fast keines dieser Systeme in Kangoo und Co lässt sich aufbauen, ohne aus dem Fahrzeug zu steigen? Genau das ist aber der Praxisfall: Draussen regnet es aus Eimern und man will bei Ankunft einfach nur schnell schlafen ohne lange draussen stehen zu müssen. [/QUOTE]
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Welche Farbe hat ein Apfel, der weder rot noch gelb ist?
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