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Camping/Umbauten und Tuning
Mein NV200 Evalia-Primitiv-Billig-Ausbau ;-)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Rolf1" data-source="post: 146620" data-attributes="member: 5273"><p>Hallo Horst,</p><p></p><p>ich danke Dir ebenfalls für die konstruktive Kritik und Deine Inputs.</p><p></p><p><u>zum Bett</u>: </p><p>Ja, dachte ich mir auch schon, dass das doch in verbesserter Form auch kommerziell verkauft werden könnte <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p>Dann aber am besten nach vorne ausziehbar (anstatt überklappbar), idealerweise in Form eines Lattenrosts, welcher an der Unterseite mit einem unauffälligen Stoff bespannt ist, damit die Konstruktion bei Nichtbenutzung weiterhin unauffällig bleibt.</p><p></p><p>Wenn man das als Bett für 2 erweitern möchte, muss nicht gezwungenermaßen ein Spalt bleiben: Die Unterlagen stoßen in der Mitte ja zusammen, somit gibt es dann eine große Fläche. Und: Es gibt ja auch breite aufblasbare Matzratzen. Ich vermute, so etwas müsste zusammengeklappt auch hinter dem Bett Platz finden. Außerdem gibt es aufblasbare Matratzen, welche sich "koppeln" lassen.</p><p></p><p>Das mit dem extra klappbaren Kopfteil war natürlich eher eine "Notlösung", damit das Brett beim Klappen nicht an die Decke stößt, hat aber auch einen kleinen Vorteil: Wenn da eine kürzere Person schläft, kann diese das Brett "unausgeklappt" lassen und hat dieses quasi unterm Kopfkissen. Die Kopfstützen können dann auch "drin" bleiben. So bleibt vor dem Bett ein Spalt, wo man Dinge lagern kann, an die man evtl. noch dran möchte. </p><p></p><p><u>zur Längskiste</u>:</p><p>Danke für Deine Erklärung, jetzt verstehe ich Deine Beweggründe und muss sagen: Ja, Du hast Recht. Der laaange Deckel ist schwer und sperrig bzw. unhandlich. Ich habe zwar kein Problem damit, innen vor der Box kniend in der Box zu wühlen, oder aber hinter dem Auto stehen, aber es gibt sicher bessere Lösungen.</p><p>Sio wie Du es beschreibst, lieber 2 Deckel, dann kann man auf dem einen Teil der Kiste sitzen und in der anderen wühlen, ist eigentlich ideal. Und wenn schon 2 Deckel, dann am besten auch gleich 2 Kisten. </p><p>Ursprünglich fand ich nur 1 Kiste auch ganz nett, in der Annahme, dass man dann auch lange Dinge hineinladen könnte. Die von mir verwendete gaanz lange Kiste hat aber den erwähnten Trennsteg. Der ist zwar nur eingeklettet, aber nötig, damit sie in der Mitte nicht "ausbeult". Somit passen nun doch keine langen Gegenstände hinein.</p><p>Man könnte ggf. 2 kürzere Kisten (evrtl. unterschiedlich kurze) dieser Art verwenden, falls das maßlich dann passt (es gibt ja viele verschiedene Ausführungen).</p><p>"Sexy" an den Stoffboxen ist eben, dass sie so eine Wohnlichkeit und Gemütlichkeit ausstrahlen. Wenn man es aber realistisch sieht, sind andere Lösungen sicher besser (abgesehen von der Heimeligkeit).</p><p></p><p>Ideal fänd' ich 2-3 stabile Klappkisten mit Deckeln (und Polstern), die stabil genug sind, darauf zu sitzen. Die könnten ruhig auch etwas "tiefer" sein (Gang schmaler). Eine Rückenlehne braucht man ja nicht wirklich <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p></p><p>Die Idee, das Sitz/Rückenpolster den PortaPotti-Sitzes als Sitzpolster zu verwenden, ist auch nicht schlecht. Ich sehe schon, Du denkst mit; das gefällt mir <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Allerdings können die dann nicht so hoch sein, dass sich das Bett darauf abstützt, da die Sitzhöhe sonst zu hoch ist (man würde sonst mit dem Kopf an der Decke anstoßen). Daher wäre dann entweder ein2 "Distanzlatte" für den Schlafbetrieb nötig oder aber - idealerweise - Klappfüße an der Unterseite des Bettbretts. So kann das Bett dann auch unabhängig von den Kisten verwendet werden.</p><p></p><p><u>Küchenblock:</u></p><p>Das beantwortet sicher jeder anders, jeder hat andere Reisegewohnheiten (siehe Luggi's Antwort).</p><p>Für mich ist es ganz klar: Ja, das ist definitiv erstrebenswert. Vielleicht deshalb, weil ich eher von der Campingbusfraktion herkomme als von der PKW-Camper-Fraktion. Klar, beim radfahren oder paddeln mit Zelt koche ich "naturgemäß" draußen. Wenn ich einen Kleinbus habe und dort den Platz habe, gehört für mich ne Küche rein. Genau so etwas ist ja der Komfortgewinn. Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob ich es als Schlafmobil, Campingbus, Stealth-Camper oder Wohnmobil definiere.</p><p>Klar fällt beim Kochen auch Schmutz an, aber das ist immer so, egal ob im Kleinbus oder im Wohnmobil oder zu Hause in der (Wohn-)küche.</p><p>Sicher muss man etwas vorsichtiger sein und man brutzelt keine fettigen Dinge, bei denen das Fett im ganzen Auto herumspritzt, aber es gibt genügend Gerichte, die wenig Dreck machen. Und wenn's nur der Tee oder Kaffee am Morgen ist, den man vom warmen Bett aus zum Frühstück im Bett genießt.</p><p>Denkbar ist, einen PVC-Teppich im Küchenbereich auszulegen oder aber (wie ich es z.T. mache), billige Fußmatten oder Teppichreste, welche man draußen ausschütteln kann und wenn der Dreck gar nicht mehr weggeht, irgendwann mal wegwirft und durch neue ersetzt. Das bisschen unangenehme Auskehren und Ausschütteln ist nichts gegen den Komfortgewinn.</p><p></p><p>Wenn ich ein Auto dabei habe, muss ich nicht bei Sturm, Kälte, Regen oder Schnee draußen kochen. Wozu!? Ebenso muss ich nicht draußen kochen, wenn ich unauffällig (sonst eigentlich nicht als Camper erkennbar) an einem schönen, aber nicht offiziellen Platz stehe. Ich muss ja keinen Ärger provozieren. Stichwort (Achtung - Modewort): Stealth Camper.</p><p></p><p>Wobei es natürlich von Vorteil ist, wenn die den Kocher bei Bedarf auch mit raus nehmen kann oder ich einen weiteren Kocher für draußen dabei habe...bei manchen Leuten geht der Trend zum Zweitkocher...</p><p></p><p>Ich suche mir meine Urlaubsziele und Stellplätze nicht danach aus, ob es in der Nähe ein gutes bodenständiges Restaurant gibt, in dem ich gut essen kann. Wenn sich das so ergeben sollte, umso besser. Aber sehr oft bin ich auch irgendwo in der Pampa weit weg von der nächsten Zivilisation. Genau das ist ja oft der Reiz. Und da habe ich keine Möglichkeit, zum Essen aus zu gehen. Wenn das Wetter gut ist, ist ein Lagerfeuer, ein (sträflich verwenderter) Einweggrill oder ein Kocher zum draußen Kochen die erste Wahl (falls dort erlaubt). </p><p>Wenn draußen ein Gewitter oder Schneesturm tobt, bin ich fürs drinnen kochen dankbar. </p><p>Ich bin eben (leider) nicht nur in Gutwettergebieten unterwegs. Schlechtes Wetter ist leider eher die Regel als die Ausnahme...</p><p>Letztes Jahr im Sommer hatte ich keine Küche dabei (Campen war nur ausnahmsweise geplant), nur einen Kocher für draußen. Das war echt ok, denn wir hatten nur 2 Tage "ungeeignetes" Wetter und nur selten "ungeeignete" Stellplätze, die ein draußen kochen verhindert hätten. Ansonsten waren wir in Pensionen. Dafür war es perfekt auch ohne Innenküche. Aber so ist es halt nicht immer...</p><p></p><p>LG</p><p></p><p>Rolf1</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf1, post: 146620, member: 5273"] Hallo Horst, ich danke Dir ebenfalls für die konstruktive Kritik und Deine Inputs. [U]zum Bett[/U]: Ja, dachte ich mir auch schon, dass das doch in verbesserter Form auch kommerziell verkauft werden könnte ;-) Dann aber am besten nach vorne ausziehbar (anstatt überklappbar), idealerweise in Form eines Lattenrosts, welcher an der Unterseite mit einem unauffälligen Stoff bespannt ist, damit die Konstruktion bei Nichtbenutzung weiterhin unauffällig bleibt. Wenn man das als Bett für 2 erweitern möchte, muss nicht gezwungenermaßen ein Spalt bleiben: Die Unterlagen stoßen in der Mitte ja zusammen, somit gibt es dann eine große Fläche. Und: Es gibt ja auch breite aufblasbare Matzratzen. Ich vermute, so etwas müsste zusammengeklappt auch hinter dem Bett Platz finden. Außerdem gibt es aufblasbare Matratzen, welche sich "koppeln" lassen. Das mit dem extra klappbaren Kopfteil war natürlich eher eine "Notlösung", damit das Brett beim Klappen nicht an die Decke stößt, hat aber auch einen kleinen Vorteil: Wenn da eine kürzere Person schläft, kann diese das Brett "unausgeklappt" lassen und hat dieses quasi unterm Kopfkissen. Die Kopfstützen können dann auch "drin" bleiben. So bleibt vor dem Bett ein Spalt, wo man Dinge lagern kann, an die man evtl. noch dran möchte. [U]zur Längskiste[/U]: Danke für Deine Erklärung, jetzt verstehe ich Deine Beweggründe und muss sagen: Ja, Du hast Recht. Der laaange Deckel ist schwer und sperrig bzw. unhandlich. Ich habe zwar kein Problem damit, innen vor der Box kniend in der Box zu wühlen, oder aber hinter dem Auto stehen, aber es gibt sicher bessere Lösungen. Sio wie Du es beschreibst, lieber 2 Deckel, dann kann man auf dem einen Teil der Kiste sitzen und in der anderen wühlen, ist eigentlich ideal. Und wenn schon 2 Deckel, dann am besten auch gleich 2 Kisten. Ursprünglich fand ich nur 1 Kiste auch ganz nett, in der Annahme, dass man dann auch lange Dinge hineinladen könnte. Die von mir verwendete gaanz lange Kiste hat aber den erwähnten Trennsteg. Der ist zwar nur eingeklettet, aber nötig, damit sie in der Mitte nicht "ausbeult". Somit passen nun doch keine langen Gegenstände hinein. Man könnte ggf. 2 kürzere Kisten (evrtl. unterschiedlich kurze) dieser Art verwenden, falls das maßlich dann passt (es gibt ja viele verschiedene Ausführungen). "Sexy" an den Stoffboxen ist eben, dass sie so eine Wohnlichkeit und Gemütlichkeit ausstrahlen. Wenn man es aber realistisch sieht, sind andere Lösungen sicher besser (abgesehen von der Heimeligkeit). Ideal fänd' ich 2-3 stabile Klappkisten mit Deckeln (und Polstern), die stabil genug sind, darauf zu sitzen. Die könnten ruhig auch etwas "tiefer" sein (Gang schmaler). Eine Rückenlehne braucht man ja nicht wirklich ;-) Die Idee, das Sitz/Rückenpolster den PortaPotti-Sitzes als Sitzpolster zu verwenden, ist auch nicht schlecht. Ich sehe schon, Du denkst mit; das gefällt mir :-) Allerdings können die dann nicht so hoch sein, dass sich das Bett darauf abstützt, da die Sitzhöhe sonst zu hoch ist (man würde sonst mit dem Kopf an der Decke anstoßen). Daher wäre dann entweder ein2 "Distanzlatte" für den Schlafbetrieb nötig oder aber - idealerweise - Klappfüße an der Unterseite des Bettbretts. So kann das Bett dann auch unabhängig von den Kisten verwendet werden. [U]Küchenblock:[/U] Das beantwortet sicher jeder anders, jeder hat andere Reisegewohnheiten (siehe Luggi's Antwort). Für mich ist es ganz klar: Ja, das ist definitiv erstrebenswert. Vielleicht deshalb, weil ich eher von der Campingbusfraktion herkomme als von der PKW-Camper-Fraktion. Klar, beim radfahren oder paddeln mit Zelt koche ich "naturgemäß" draußen. Wenn ich einen Kleinbus habe und dort den Platz habe, gehört für mich ne Küche rein. Genau so etwas ist ja der Komfortgewinn. Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob ich es als Schlafmobil, Campingbus, Stealth-Camper oder Wohnmobil definiere. Klar fällt beim Kochen auch Schmutz an, aber das ist immer so, egal ob im Kleinbus oder im Wohnmobil oder zu Hause in der (Wohn-)küche. Sicher muss man etwas vorsichtiger sein und man brutzelt keine fettigen Dinge, bei denen das Fett im ganzen Auto herumspritzt, aber es gibt genügend Gerichte, die wenig Dreck machen. Und wenn's nur der Tee oder Kaffee am Morgen ist, den man vom warmen Bett aus zum Frühstück im Bett genießt. Denkbar ist, einen PVC-Teppich im Küchenbereich auszulegen oder aber (wie ich es z.T. mache), billige Fußmatten oder Teppichreste, welche man draußen ausschütteln kann und wenn der Dreck gar nicht mehr weggeht, irgendwann mal wegwirft und durch neue ersetzt. Das bisschen unangenehme Auskehren und Ausschütteln ist nichts gegen den Komfortgewinn. Wenn ich ein Auto dabei habe, muss ich nicht bei Sturm, Kälte, Regen oder Schnee draußen kochen. Wozu!? Ebenso muss ich nicht draußen kochen, wenn ich unauffällig (sonst eigentlich nicht als Camper erkennbar) an einem schönen, aber nicht offiziellen Platz stehe. Ich muss ja keinen Ärger provozieren. Stichwort (Achtung - Modewort): Stealth Camper. Wobei es natürlich von Vorteil ist, wenn die den Kocher bei Bedarf auch mit raus nehmen kann oder ich einen weiteren Kocher für draußen dabei habe...bei manchen Leuten geht der Trend zum Zweitkocher... Ich suche mir meine Urlaubsziele und Stellplätze nicht danach aus, ob es in der Nähe ein gutes bodenständiges Restaurant gibt, in dem ich gut essen kann. Wenn sich das so ergeben sollte, umso besser. Aber sehr oft bin ich auch irgendwo in der Pampa weit weg von der nächsten Zivilisation. Genau das ist ja oft der Reiz. Und da habe ich keine Möglichkeit, zum Essen aus zu gehen. Wenn das Wetter gut ist, ist ein Lagerfeuer, ein (sträflich verwenderter) Einweggrill oder ein Kocher zum draußen Kochen die erste Wahl (falls dort erlaubt). Wenn draußen ein Gewitter oder Schneesturm tobt, bin ich fürs drinnen kochen dankbar. Ich bin eben (leider) nicht nur in Gutwettergebieten unterwegs. Schlechtes Wetter ist leider eher die Regel als die Ausnahme... Letztes Jahr im Sommer hatte ich keine Küche dabei (Campen war nur ausnahmsweise geplant), nur einen Kocher für draußen. Das war echt ok, denn wir hatten nur 2 Tage "ungeeignetes" Wetter und nur selten "ungeeignete" Stellplätze, die ein draußen kochen verhindert hätten. Ansonsten waren wir in Pensionen. Dafür war es perfekt auch ohne Innenküche. Aber so ist es halt nicht immer... LG Rolf1 [/QUOTE]
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