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Camping/Umbauten und Tuning
Mein NV200 Evalia-Primitiv-Billig-Ausbau ;-)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Rolf1" data-source="post: 146140" data-attributes="member: 5273"><p>nächster Teil:</p><p></p><p><strong><u>Vorhänge</u></strong>:</p><p></p><p>Ich hasse eigentlich abnehmbare Verdunklungen / Vorhänge, die bei Nichtbenutzung irgendwo herumfahren und stören. Warum kann man die Vorhänge nicht einfach normal aufhängen oder Rollos anbringen!? Aber irgendwie geht der Trend dahin, lose Verdunklungen zu haben, die ständig wertvollen Platz an anderer Stelle rauben…keine Ahnung, warum… …Man will sich ja nicht nachsagen lassen, Trends nicht zu folgen und altmodisch zu sein – daher habe ich mich für eine Kompromisslösung entschieden, die das Moderne mit dem Unpraktischen hervorragend verbindet <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Nein, im Ernst: Wie schon erwähnt, sollte so viel bereits vorhandenes („herumliegendes“) Material verwendet und wenig Aufwand betrieben werden..</p><p></p><p>Zudem mag ich es nicht sonderlich, das Fahrerhaus mit zu integrieren. Ich finde es zu auffällig und auch aufwändig, die vorderen Fenster zu „verkleiden“. Eine Abtrennung zum Wohnabteil ist mir lieber.</p><p></p><p></p><p><u>Material:</u></p><p></p><p>Da ist mir eine zu Hause „herumliegende“ alte, ehemals schwarze, recht dünne, jetzt ausgeblichen bräunliche und stark pillende <strong>Kuscheldecke aus Fleece</strong> aufgefallen, die das Wohnzimmer verunstaltete. Diese hat sich hervorragend zum Zerschneiden geeignet, denn man muss die danach auch nicht umnähen!! Sie franst ja nicht aus. Die Größe hat für die Seitenfenster und für den Vorhang zwischen Fahrerhaus und Wohnabteil gereicht.</p><p></p><p>Zudem hatte ich noch einen zeltstoffähnlichen dunkelbraunen relativ dicken, ausgeblichenen <strong>Bauwollstoff</strong> „herumliegen“, den die Vorbesitzer meines Hauses als Vorhang/Verdunklung verwendet hatten. Dieser reichte für das Heckfenster, musste aber natürlich umgenäht / umsäumt werden, damit er nicht ausfranst.</p><p></p><p></p><p><u>Befestigung</u>:</p><p></p><p><em><u>Seitenvorhänge</u></em>: Die Fleecevorhänge wurden an der oberen Kante mit einem Klettband versehen, welches ich noch „herumliegen“ hatte. Damit lassen diese sich an den Dachhimmel kletten. Bei Nichtgebrauch lungern die Vorhänge halt irgendwo im Auto herum und stehlen Platz. Aber was soll’s man geht eben mit den Trends mit <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Da der Dachhimmel jetzt nicht von der besten Qualität ist, würde ich diese Befestigung nur denjenigen empfehlen, die nicht ständig / oft im Auto campen, denn der Dachhimmel leidet dadurch schon ein wenig. Aber ein paarmal im Jahr ist es problemlos.</p><p></p><p>[ATTACH]2660[/ATTACH] [ATTACH]2661[/ATTACH] </p><p>Alternativ: Kleiner Stretch-Kissenbezug als Verdunklung an der Schiebetür: </p><p>[ATTACH]2665[/ATTACH]</p><p></p><p><em><u>Heckfenster</u></em>:</p><p></p><p>Den ausgeblichenen Bauwollfetzen habe ich mit Magneten an der Heckklappe befestigt, das ist super. Das geht aber nur bei der primitiven Heckklappe <em>ohne</em> die schwulstige, raumverschwendende Plastikverkleidung, wie sie der 5-Sitzer und Transporter/Kombi besitzt. Bei Nichtgebrauch magnetisiert man die Verdunklung eben aufgefaltet unterhalb des Fensters, da stört sie nicht. </p><p>[ATTACH]2663[/ATTACH] [ATTACH]2664[/ATTACH] </p><p></p><p>ABER: Eigentlich gibt es noch eine viel bessere und vielseitigere Lösung: Man nehme stattdessen ein preiswertes Funktionshandtuch von Decathlon und befestige dies mit Magneten. Es gibt da eines in der richtigen Breite. So hat man einen Mehrfachnutzen: Verdunklung, Verstauen des Hand/Badetuchs (welches man ja eh braucht) und Trocknung des Hand/Badetuchs nach Benutzung an dieser Stelle. Einfach aber genial und preiswert.</p><p></p><p> [ATTACH]2662[/ATTACH] </p><p></p><p><em><u>Fahrerhausabtrennung</u></em>:</p><p></p><p>Ich hatte noch eine Alu-Vorhangschiene aus dem Campingbereich „herumliegen“. War ein Rest eines früheren Ausbaus. Diese habe ich in die nötige Form gebogen. Eigentlich war meine Idee, diese anstatt der 2 Propfen des Dachhimmels mit Supermagneten mit integriertem Innengewinde anzuschrauben, also: Magnete anstatt der Propfen einsetzen, die sollten dort gut haften, und dann die Vorhangschiene mit kleinen Schrauben in die Magnete schrauben. Ging aber nicht. Die Magnete waren zu schwach und die metallische Auflagefläche zu klein. Somit habe ich an einen Engländer erinnert, der ebenfalls eine Schiene an dieser Stelle befestigt hatte – er hatte irgendwie eine dünne Holzlatte untergelegt. Wie und wo genau, habe ich nicht so genau in Erinnerung. Ich habe mir also eine vielleicht 3 cm breite und 2 mm dicke Holzlatte aus einem ganz tollen Holz genommen (hatte ich „herumliegen“, war von einem alten Webstuhl) und die an die Breite angepasst. Dann Löcher an den Stellen gebohrt, wie die Propfen des Dachhimmels durchmüssen. Der Einfachheit halber habe ich die Latte nicht <u>unter</u> <em>beide</em> Dachhimmel (vorn und hinten, die überlappen ja) gesteckt, sondern <u>zwischen</u> die beiden Dachhimmel. Dann die Propfen reingesteckt. Und ja, nun habe ich doch etwas am Fahrzeug unwiederbringlich verändert: Ich habe dünnen Schräubchen durch den Dachhimmel in die Holzlatte geschraubt.</p><p></p><p>Um die Vorhanggleiter (hatte ich überwiegend noch „rumliegen“) mit dem gepillten Fleece zu verbinden, musste noch so ein spezielles Band angenäht werden. Keine Ahnung, wie das heißt, hatte ich noch „herumliegen“, bzw. war dies ursprünglich an dem ausgeblichenen Bauwollstoff, der nun an der Heckklappe hängt. Die Konstruktion funktioniert super und die Fleecevorhänge (links und rechts) stören nicht, sondern hängen immer hinter Fahrer- und Beifahrersitz. „Gebündelt“ werden sie, in dem man sie durch die Griffe vor der Schiebetür fädelt und unten mit Klettbefestigern (hatte ich noch „herumliegen“ ) zusammenbindet. Auch im geschlossenen Zustand fallen sie von außen kaum auf.</p><p></p><p>[ATTACH]2666[/ATTACH] [ATTACH]2668[/ATTACH] [ATTACH]2667[/ATTACH] [ATTACH]2669[/ATTACH]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf1, post: 146140, member: 5273"] nächster Teil: [B][U]Vorhänge[/U][/B]: Ich hasse eigentlich abnehmbare Verdunklungen / Vorhänge, die bei Nichtbenutzung irgendwo herumfahren und stören. Warum kann man die Vorhänge nicht einfach normal aufhängen oder Rollos anbringen!? Aber irgendwie geht der Trend dahin, lose Verdunklungen zu haben, die ständig wertvollen Platz an anderer Stelle rauben…keine Ahnung, warum… …Man will sich ja nicht nachsagen lassen, Trends nicht zu folgen und altmodisch zu sein – daher habe ich mich für eine Kompromisslösung entschieden, die das Moderne mit dem Unpraktischen hervorragend verbindet ;-) Nein, im Ernst: Wie schon erwähnt, sollte so viel bereits vorhandenes („herumliegendes“) Material verwendet und wenig Aufwand betrieben werden.. Zudem mag ich es nicht sonderlich, das Fahrerhaus mit zu integrieren. Ich finde es zu auffällig und auch aufwändig, die vorderen Fenster zu „verkleiden“. Eine Abtrennung zum Wohnabteil ist mir lieber. [U]Material:[/U] Da ist mir eine zu Hause „herumliegende“ alte, ehemals schwarze, recht dünne, jetzt ausgeblichen bräunliche und stark pillende [B]Kuscheldecke aus Fleece[/B] aufgefallen, die das Wohnzimmer verunstaltete. Diese hat sich hervorragend zum Zerschneiden geeignet, denn man muss die danach auch nicht umnähen!! Sie franst ja nicht aus. Die Größe hat für die Seitenfenster und für den Vorhang zwischen Fahrerhaus und Wohnabteil gereicht. Zudem hatte ich noch einen zeltstoffähnlichen dunkelbraunen relativ dicken, ausgeblichenen [B]Bauwollstoff[/B] „herumliegen“, den die Vorbesitzer meines Hauses als Vorhang/Verdunklung verwendet hatten. Dieser reichte für das Heckfenster, musste aber natürlich umgenäht / umsäumt werden, damit er nicht ausfranst. [U]Befestigung[/U]: [I][U]Seitenvorhänge[/U][/I]: Die Fleecevorhänge wurden an der oberen Kante mit einem Klettband versehen, welches ich noch „herumliegen“ hatte. Damit lassen diese sich an den Dachhimmel kletten. Bei Nichtgebrauch lungern die Vorhänge halt irgendwo im Auto herum und stehlen Platz. Aber was soll’s man geht eben mit den Trends mit ;-) Da der Dachhimmel jetzt nicht von der besten Qualität ist, würde ich diese Befestigung nur denjenigen empfehlen, die nicht ständig / oft im Auto campen, denn der Dachhimmel leidet dadurch schon ein wenig. Aber ein paarmal im Jahr ist es problemlos. [ATTACH]2660[/ATTACH] [ATTACH]2661[/ATTACH] Alternativ: Kleiner Stretch-Kissenbezug als Verdunklung an der Schiebetür: [ATTACH]2665[/ATTACH] [I][U]Heckfenster[/U][/I]: Den ausgeblichenen Bauwollfetzen habe ich mit Magneten an der Heckklappe befestigt, das ist super. Das geht aber nur bei der primitiven Heckklappe [I]ohne[/I] die schwulstige, raumverschwendende Plastikverkleidung, wie sie der 5-Sitzer und Transporter/Kombi besitzt. Bei Nichtgebrauch magnetisiert man die Verdunklung eben aufgefaltet unterhalb des Fensters, da stört sie nicht. [ATTACH]2663[/ATTACH] [ATTACH]2664[/ATTACH] ABER: Eigentlich gibt es noch eine viel bessere und vielseitigere Lösung: Man nehme stattdessen ein preiswertes Funktionshandtuch von Decathlon und befestige dies mit Magneten. Es gibt da eines in der richtigen Breite. So hat man einen Mehrfachnutzen: Verdunklung, Verstauen des Hand/Badetuchs (welches man ja eh braucht) und Trocknung des Hand/Badetuchs nach Benutzung an dieser Stelle. Einfach aber genial und preiswert. [ATTACH]2662[/ATTACH] [I][U]Fahrerhausabtrennung[/U][/I]: Ich hatte noch eine Alu-Vorhangschiene aus dem Campingbereich „herumliegen“. War ein Rest eines früheren Ausbaus. Diese habe ich in die nötige Form gebogen. Eigentlich war meine Idee, diese anstatt der 2 Propfen des Dachhimmels mit Supermagneten mit integriertem Innengewinde anzuschrauben, also: Magnete anstatt der Propfen einsetzen, die sollten dort gut haften, und dann die Vorhangschiene mit kleinen Schrauben in die Magnete schrauben. Ging aber nicht. Die Magnete waren zu schwach und die metallische Auflagefläche zu klein. Somit habe ich an einen Engländer erinnert, der ebenfalls eine Schiene an dieser Stelle befestigt hatte – er hatte irgendwie eine dünne Holzlatte untergelegt. Wie und wo genau, habe ich nicht so genau in Erinnerung. Ich habe mir also eine vielleicht 3 cm breite und 2 mm dicke Holzlatte aus einem ganz tollen Holz genommen (hatte ich „herumliegen“, war von einem alten Webstuhl) und die an die Breite angepasst. Dann Löcher an den Stellen gebohrt, wie die Propfen des Dachhimmels durchmüssen. Der Einfachheit halber habe ich die Latte nicht [U]unter[/U] [I]beide[/I] Dachhimmel (vorn und hinten, die überlappen ja) gesteckt, sondern [U]zwischen[/U] die beiden Dachhimmel. Dann die Propfen reingesteckt. Und ja, nun habe ich doch etwas am Fahrzeug unwiederbringlich verändert: Ich habe dünnen Schräubchen durch den Dachhimmel in die Holzlatte geschraubt. Um die Vorhanggleiter (hatte ich überwiegend noch „rumliegen“) mit dem gepillten Fleece zu verbinden, musste noch so ein spezielles Band angenäht werden. Keine Ahnung, wie das heißt, hatte ich noch „herumliegen“, bzw. war dies ursprünglich an dem ausgeblichenen Bauwollstoff, der nun an der Heckklappe hängt. Die Konstruktion funktioniert super und die Fleecevorhänge (links und rechts) stören nicht, sondern hängen immer hinter Fahrer- und Beifahrersitz. „Gebündelt“ werden sie, in dem man sie durch die Griffe vor der Schiebetür fädelt und unten mit Klettbefestigern (hatte ich noch „herumliegen“ ) zusammenbindet. Auch im geschlossenen Zustand fallen sie von außen kaum auf. [ATTACH]2666[/ATTACH] [ATTACH]2668[/ATTACH] [ATTACH]2667[/ATTACH] [ATTACH]2669[/ATTACH] [/QUOTE]
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