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Nissan NV200
Ladespannung zu hoch ?
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 99047" data-attributes="member: 4310"><p>Halte ich für nicht sehr glaubwürdig.. bei im Fahrzeug betrieben 12V Geräten kenne ich z.B. als typische Betriebsspannungsangabe von 13.8 V +- 20% ... und das meint nach oben hin mindestens 16 V ... Etwas mehr Betriebsspannung führt meistens nicht zum spontanen Ableben der so traktierten Geräten, die heizen nur entsprechend mehr auf und das geht auf Lebenszeit.</p><p></p><p>Richtige Killer hingegen sind kurze Spannungsspitzen, die dann aber deutlich mehr als 1..2 V über die Nennspannung raus gehen.. aber die sind dann auch von der Sorte, dass man sie nie mit einem Digitalvoltmeter erwischt. Da muss man dann mit einem Scope ran.. und was man da so sieht, wenn schon alles in Ordnung ist, macht einen Puristen nicht wirklich froh <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Bei feuchten Bleiakkus macht sich eine Ladespannung jenseits der Gasungsspannung ggf. durch Wasserverlust bemerkbar... diese magische Spannung wird im allgemeinen so bei ca. 2.4 V / pro Zelle ( in der Autobat hat es 6 davon.. also 14,4 V ) angesetzt.. die ist aber zu allem Übel auch noch Temperaturabhängig.... bei kalter 'Batterie' liegt sie etwas höher, bei warmer niedriger... Referenzpunkt bei ca. 20 C ... ( vgl. dazu z.B. auch <a href="http://www.mikrocontroller.net/topic/83144#696446" target="_blank">http://www.mikrocontroller.net/topic/83144#696446</a> )</p><p></p><p>Die ganze Bleibatterieladerrei ist ne Wissenschaft für sich, sofern man die Kapazität maximal und möglichst lange ausnutzen möchte.</p><p></p><p>Das ist jetzt aber alles sehr graue Theorie und sehr allgemein dahin getippt... wie es KONKRET beim NV200 sein sollte, kann ich nicht sagen, zumal der Ladezustand der Batterie und die restlichen Verbraucher wohl auch noch eine Rolle spielen sollten. </p><p></p><p>Aus meiner Sicht nichts, weshalb man sich erschrecken müsste.. aber durchaus mal wert, es bei Gelegenheit bei der Werkstatt abzufragen. </p><p></p><p>Bislang bin ich ohne es wirklich zu prüfen davon ausgegangen, dass die Bat einfach bei ca. 13.8 V 'schwebend' betrieben wird.. also nie wirklich randvoll wird dafür aber eben auch nicht auch nur in die Nähe des Gasungsbereichs kommt. Bei moderner Lade und Reglertechnik geht da natürlich mehr, wenn man es drauf anlegt.. wäre daher wirklich spannend, mal genaueres zu erfahren <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 99047, member: 4310"] Halte ich für nicht sehr glaubwürdig.. bei im Fahrzeug betrieben 12V Geräten kenne ich z.B. als typische Betriebsspannungsangabe von 13.8 V +- 20% ... und das meint nach oben hin mindestens 16 V ... Etwas mehr Betriebsspannung führt meistens nicht zum spontanen Ableben der so traktierten Geräten, die heizen nur entsprechend mehr auf und das geht auf Lebenszeit. Richtige Killer hingegen sind kurze Spannungsspitzen, die dann aber deutlich mehr als 1..2 V über die Nennspannung raus gehen.. aber die sind dann auch von der Sorte, dass man sie nie mit einem Digitalvoltmeter erwischt. Da muss man dann mit einem Scope ran.. und was man da so sieht, wenn schon alles in Ordnung ist, macht einen Puristen nicht wirklich froh :) Bei feuchten Bleiakkus macht sich eine Ladespannung jenseits der Gasungsspannung ggf. durch Wasserverlust bemerkbar... diese magische Spannung wird im allgemeinen so bei ca. 2.4 V / pro Zelle ( in der Autobat hat es 6 davon.. also 14,4 V ) angesetzt.. die ist aber zu allem Übel auch noch Temperaturabhängig.... bei kalter 'Batterie' liegt sie etwas höher, bei warmer niedriger... Referenzpunkt bei ca. 20 C ... ( vgl. dazu z.B. auch [url=http://www.mikrocontroller.net/topic/83144#696446]http://www.mikrocontroller.net/topic/83144#696446[/url] ) Die ganze Bleibatterieladerrei ist ne Wissenschaft für sich, sofern man die Kapazität maximal und möglichst lange ausnutzen möchte. Das ist jetzt aber alles sehr graue Theorie und sehr allgemein dahin getippt... wie es KONKRET beim NV200 sein sollte, kann ich nicht sagen, zumal der Ladezustand der Batterie und die restlichen Verbraucher wohl auch noch eine Rolle spielen sollten. Aus meiner Sicht nichts, weshalb man sich erschrecken müsste.. aber durchaus mal wert, es bei Gelegenheit bei der Werkstatt abzufragen. Bislang bin ich ohne es wirklich zu prüfen davon ausgegangen, dass die Bat einfach bei ca. 13.8 V 'schwebend' betrieben wird.. also nie wirklich randvoll wird dafür aber eben auch nicht auch nur in die Nähe des Gasungsbereichs kommt. Bei moderner Lade und Reglertechnik geht da natürlich mehr, wenn man es drauf anlegt.. wäre daher wirklich spannend, mal genaueres zu erfahren :) [/QUOTE]
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