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<blockquote data-quote="Mudgius" data-source="post: 173399" data-attributes="member: 10660"><p>Wir nutzen ebenfalls diesen Kocher, er ist meist praktisch, steht stabil, muss nicht großartig aufgebaut werden, das Gas ist günstig.</p><p></p><p>Alles ok für die warmen Tage, aber nix für die kalte Jahreszeit, denn da taucht das beschriebene Problem auf, je kälter und je länger am Stück in Nutzung, desto unangenehmer macht sich der Druckverlust bemerkbar, mit dem verbliebenen Flämmchen reicht es nicht mal mehr für‘s Süppchen.</p><p></p><p>Unsere Lösung hierfür ist die Mitführung eines weiteren Kochers, genauer gesagt (oder geschrieben) sogar zwei weitere Flammenwerfer.</p><p></p><p>Einer ist ein Multifuel-Kocher, klein gefaltet, große Standfläche, großer Flammkreis. Den betreiben wir sowohl mit dem dem guten, raucharmen Primus-Flüssigbrennstoff als auch mit Schraubkartuschen, da gibt es auch entsprechendes Wintergas, etwas teurer, aber in Relation zur schönsten Zeit des Jahres sollte es darauf nicht ankommen.</p><p></p><p>Der andere Brenner ist ein kleiner aufschraubbarer für die die oben erwähnten Kartuschen. Die Verteilung der Hitze ist hierbei ziemlich auf den Punkt, was allgemein gut klingt, hier, vor allem bei dünnwandigen Kochgeschirr, allerdings ein erheblicher Nachteil ist. Somit dient die kleine Rakete überwiegend als schnelle, oder parallel angewandte Kochstelle für die Bialetti oder den schnellen Beuteltee im Edelstahlbecher ohne Kessel.</p><p></p><p>Bei essenziellen Dingen wie einem Kocher halte ich das Mitführen einer Alternative für sehr beruhigend, je abgelegener die Gegend, je autarker die Reisepläne desto wichtiger.</p><p></p><p>Der erhöhte Platzbedarf ist gering, die Flexibilität steigt enorm (alternative Brennstoffe aber auch zweite, Parallele Kochflamme oder als Kocher für den Rucksack) und die Mehrkosten liegen in erster Linie in der Anschaffung, also einmalig.</p><p>Die laufenden Mehrkosten durch den Brennstoff amortisieren sich sobald ich einmal mehr eine externe Kochgelegenheit, in der Regel ein Campingplatz, meiden kann.</p><p></p><p>Es geht sicherlich auch anders, vor allem dann, wenn unterwegs nicht viel „gekocht“ wird oder die Reisen in warme Regionen und/oder zu sommerlichen Zeiten stattfinden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mudgius, post: 173399, member: 10660"] Wir nutzen ebenfalls diesen Kocher, er ist meist praktisch, steht stabil, muss nicht großartig aufgebaut werden, das Gas ist günstig. Alles ok für die warmen Tage, aber nix für die kalte Jahreszeit, denn da taucht das beschriebene Problem auf, je kälter und je länger am Stück in Nutzung, desto unangenehmer macht sich der Druckverlust bemerkbar, mit dem verbliebenen Flämmchen reicht es nicht mal mehr für‘s Süppchen. Unsere Lösung hierfür ist die Mitführung eines weiteren Kochers, genauer gesagt (oder geschrieben) sogar zwei weitere Flammenwerfer. Einer ist ein Multifuel-Kocher, klein gefaltet, große Standfläche, großer Flammkreis. Den betreiben wir sowohl mit dem dem guten, raucharmen Primus-Flüssigbrennstoff als auch mit Schraubkartuschen, da gibt es auch entsprechendes Wintergas, etwas teurer, aber in Relation zur schönsten Zeit des Jahres sollte es darauf nicht ankommen. Der andere Brenner ist ein kleiner aufschraubbarer für die die oben erwähnten Kartuschen. Die Verteilung der Hitze ist hierbei ziemlich auf den Punkt, was allgemein gut klingt, hier, vor allem bei dünnwandigen Kochgeschirr, allerdings ein erheblicher Nachteil ist. Somit dient die kleine Rakete überwiegend als schnelle, oder parallel angewandte Kochstelle für die Bialetti oder den schnellen Beuteltee im Edelstahlbecher ohne Kessel. Bei essenziellen Dingen wie einem Kocher halte ich das Mitführen einer Alternative für sehr beruhigend, je abgelegener die Gegend, je autarker die Reisepläne desto wichtiger. Der erhöhte Platzbedarf ist gering, die Flexibilität steigt enorm (alternative Brennstoffe aber auch zweite, Parallele Kochflamme oder als Kocher für den Rucksack) und die Mehrkosten liegen in erster Linie in der Anschaffung, also einmalig. Die laufenden Mehrkosten durch den Brennstoff amortisieren sich sobald ich einmal mehr eine externe Kochgelegenheit, in der Regel ein Campingplatz, meiden kann. Es geht sicherlich auch anders, vor allem dann, wenn unterwegs nicht viel „gekocht“ wird oder die Reisen in warme Regionen und/oder zu sommerlichen Zeiten stattfinden. [/QUOTE]
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