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Seelentor
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Huhu,
Sodele, dann werd ich mal versuchen mein "Anliegen" zu formulieren
Unsere Anforderungen sind etwas speziell, da der HDK für meine jüngste Tochter behindertengerecht umgebaut werden muss, da die Motte ziemlich krank ist und einiges an Equipment benötigt wird. Da ihre Erkrankung auch mit starken Schmerz-Attacken einhergeht, sollte man auch sehr auf die Federung des Fahrzeugs achten - auch wenn ihre Reha-Karre selber eine kleine Eigenfederung hat.
Momentan fahre ich einen Peugeot Partner Tepee, mit dem ich bisher auch immer sehr zufrieden war/bin. Allerdings geht uns durch die Rampe einiges an Zuladungsplatz verloren (den wir aber unbedingt brauchen bei unserem ganzen Zubehör) und da der Großteil über Spenden bzw. auch Stiftungen bezahlt werden soll, kam jetzt der Einwand das mein Auto "zu alt" wird ( geht jetzt ins 5.Jahr) um Zuschüsse zu bekommen und ich möge mir doch Gedanken um ein neues Auto machen, welcher dann auch größer ist.
Zur Auswahl stehen jetzt wie im Titel schon erkennbar der VW Caddy Maxi, der Citroën Jumpy L1 oder L2 (hängt von der Umbaumöglichkeit ab) oder der Nissan Elvaria.
Alle drei Modelle haben so ihre Vor-und Nachteile, letztendlich kommt es aber auch sehr darauf wie der Umbau umgesetzt werden kann, denn so ganz 08/15 geht es bei uns leider auch nicht, wäre ja auch zu einfach.
Da Amélie in der Karre rückwärts gerichtet transportiert wird und soweit nach vorne geschoben werden muss, dass sie sozusagen neben dem Sitz in der zweiten Reihe stehen muss, dass man mit ihr Blickkontakt hat und sehen kann wie es ihr geht und auch die Beatmung im Blick hat, muss eben an der Grundkonfiguration des Umbau's etwas gefeilscht werden, was wieder auch das Fahrzeug selber zulassen muss.
Laut "unserer" Umbau-Firma ist das wohl bei Caddy Maxi und Jumpy möglich, mit dem Nissan tun sich beide ortsnahen Umbaufirmen schwer, da hier wohl die Innenraumhöhe Probleme machen könnte (langfristig gesehen, wenn doch mal ein Rolli kommt) und da es eher weniger spezielle Umbausätze für den Heckausschnitt gibt und er wohl auch sehr hart von der Federung sein soll, da ursprüngliche Konzeption ja wohl der Lieferwagengedanke war/ist.
Doch gerade der Nissan ist ja preislich echt Top, zumal er viele Sachen schon als Serie dabei hat, die man bei Caddy oder Jumpy extra zahlen würde.
Mich würde mal interessieren, wie Eure Erfahrungen mit den drei Modellen so sind in Hinsicht Fahrkomfort und vor allem auch die Folgekosten betrachtend ( Inspektion, Wartungsintervalle, Kosten für bestimmte Wartungsbedingte "Reperaturen" sprich z.B. Bremsscheiben erneuern oder sowas eben)
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Gedankenanstöße geben könnt, damit ich gemeinsam mit allen eine gute Lösung für uns alle finden kann.
Vielen Dank schon mal und nochmal liebe Grüße
Katja
Sodele, dann werd ich mal versuchen mein "Anliegen" zu formulieren
Unsere Anforderungen sind etwas speziell, da der HDK für meine jüngste Tochter behindertengerecht umgebaut werden muss, da die Motte ziemlich krank ist und einiges an Equipment benötigt wird. Da ihre Erkrankung auch mit starken Schmerz-Attacken einhergeht, sollte man auch sehr auf die Federung des Fahrzeugs achten - auch wenn ihre Reha-Karre selber eine kleine Eigenfederung hat.
Momentan fahre ich einen Peugeot Partner Tepee, mit dem ich bisher auch immer sehr zufrieden war/bin. Allerdings geht uns durch die Rampe einiges an Zuladungsplatz verloren (den wir aber unbedingt brauchen bei unserem ganzen Zubehör) und da der Großteil über Spenden bzw. auch Stiftungen bezahlt werden soll, kam jetzt der Einwand das mein Auto "zu alt" wird ( geht jetzt ins 5.Jahr) um Zuschüsse zu bekommen und ich möge mir doch Gedanken um ein neues Auto machen, welcher dann auch größer ist.
Zur Auswahl stehen jetzt wie im Titel schon erkennbar der VW Caddy Maxi, der Citroën Jumpy L1 oder L2 (hängt von der Umbaumöglichkeit ab) oder der Nissan Elvaria.
Alle drei Modelle haben so ihre Vor-und Nachteile, letztendlich kommt es aber auch sehr darauf wie der Umbau umgesetzt werden kann, denn so ganz 08/15 geht es bei uns leider auch nicht, wäre ja auch zu einfach.
Da Amélie in der Karre rückwärts gerichtet transportiert wird und soweit nach vorne geschoben werden muss, dass sie sozusagen neben dem Sitz in der zweiten Reihe stehen muss, dass man mit ihr Blickkontakt hat und sehen kann wie es ihr geht und auch die Beatmung im Blick hat, muss eben an der Grundkonfiguration des Umbau's etwas gefeilscht werden, was wieder auch das Fahrzeug selber zulassen muss.
Laut "unserer" Umbau-Firma ist das wohl bei Caddy Maxi und Jumpy möglich, mit dem Nissan tun sich beide ortsnahen Umbaufirmen schwer, da hier wohl die Innenraumhöhe Probleme machen könnte (langfristig gesehen, wenn doch mal ein Rolli kommt) und da es eher weniger spezielle Umbausätze für den Heckausschnitt gibt und er wohl auch sehr hart von der Federung sein soll, da ursprüngliche Konzeption ja wohl der Lieferwagengedanke war/ist.
Doch gerade der Nissan ist ja preislich echt Top, zumal er viele Sachen schon als Serie dabei hat, die man bei Caddy oder Jumpy extra zahlen würde.
Mich würde mal interessieren, wie Eure Erfahrungen mit den drei Modellen so sind in Hinsicht Fahrkomfort und vor allem auch die Folgekosten betrachtend ( Inspektion, Wartungsintervalle, Kosten für bestimmte Wartungsbedingte "Reperaturen" sprich z.B. Bremsscheiben erneuern oder sowas eben)
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Gedankenanstöße geben könnt, damit ich gemeinsam mit allen eine gute Lösung für uns alle finden kann.
Vielen Dank schon mal und nochmal liebe Grüße
Katja