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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 58626"><p>es geht (leider) auch nicht darum, sondern angesichts der imposanten Zahl der bedrohten Arbeitsplätze schlicht und ergreifend um Wählerstimmen. M.M.n. eiert die Politik aus genau diesem Grund so herum. Sie will (und kann!) eigentlich keine weiteren Milliarden in immer mehr und immer größere Löcher pumpen und spielt deshalb auf Zeit, um entweder die Opel-Unterstützung gar nicht mehr leisten zu müssen (falls man sich bis zum Wahltag durchlaviert) oder um sie stimmenwirksam möglichst kurz vor dem Wahltag zusagen zu können.</p><p></p><p>Allgemein bin ich der Meinung, so hart es für die Betroffenen sein mag (auch für uns alle als Träger der Arbeitslosenunterstützung, aber vielleicht lernen wir daraus): </p><p>Vorsätzlich keine Steuern gezahlt --> kein Anspruch auf Unterstützung durch den Steuerzahler. </p><p>Kein Organspenderausweis --> kein Anspruch auf Organspende **).</p><p>Moral/Solidarität (=Steuergelder) kann keine Einbahnstraße sein. Oder wie ich in einem anderen Forum las:</p><p></p><p></p><p>Mein kleines Unternehmen zahlt(e) Steuern - und zwar nicht zu knapp -, leidet seit letztem Jahr im Gefolge der Banken-/Wirtschaftskrise unter existenzbedrohenden Einnahmenückgängen, dennoch wird es im Zweifelsfalle nicht einen einzigen Cent vom Steuerzahler erhalten *). Mein "Fehler" ist, dass es bei meinem Unternehmen nicht um Milliarden, sondern "nur" um Verluste in der Größenordnung des Einkommens mehrerer Jahre geht. Diese Situation werde ich dank Rücklagen - ja, so etwas bildet ein anständiger Unternehmer - eine begrenzte Zeit durchhalten können. Bis diese Rücklagen aufgezehrt sind, habe ich entweder ein zusätzliches Standbein ins Laufen gebracht - macht sowas mal in einer Zeit wie dieser! - oder die Zukunft heißt ALG II (es sei denn, wir erlebten überraschend den Superduper-Aufschwung, der nicht nur bei den Raffzähnen in Vorstandsetagen und Politik, sondern auch beim gemeinen Volk ankommt).</p><p></p><p>Angesichts von Verantwortlichen wie Funke & Konsorten (HRE), die - ohne jemals unternehmerisches Risiko getragen zu haben - nun auch noch die Frechheit besitzen, weitere Millionen einklagen zu wollen (oder den Postbankvorständen oder oder oder) schwillt mir der Hals auf eine Kragenweite, die's auf dem Markt gar nicht gibt...</p><p></p><p></p><p></p><p>*) nicht einmal eine Bürgschaft, die schon lebensrettend sein könnte. Warum? Die erwähnten Einnahmenrückgänge sind zwar höchst bedauerlich (und wären auf Dauer untragbar), das eigentliche Problem ist derzeit aber die damit einhergehende fehlende Liquidität. D.h. ich kann nicht oder nicht im wünschenswerten, sinnvollen oder gar erforderlichen Maße investieren. Diese Liquidität könnte durch Kredite wiederhergestellt werden, die aber aufgrund der Einnahmenrückgänge nicht - bzw. eben nur gegen eine (Staats)Bürgschaft - gewährt werden.</p><p></p><p>So oder so ähnlich geht es derzeit unzähligen kleinen Unternehmern. <em>Im Einzelfall</em> geht es jeweils nur um Beträge weit, weit unter den den Banken hinterhergeworfenen Milliarden und um wenige Arbeitsplätze. <em>Im gesamten</em> sind aber weit mehr Existenzen als bei Opel bedroht. Dieses Verständnis von einer Politik zu erwarten, deren Chef in einem System der Missachtung des "kleinen Mannes" aufwuchs, schon als Umweltminister eine Lachnummer war und deren Wirtschaftsminister außer Politik nichts gelernt hat, wäre freilich verfehlt...</p><p></p><p>**) Ausnahmen selbstverständlich für Kranke, die als Spender medizinisch ungeeignet sind, soweit diese "Ungeeignetheit" <em>vor</em> Eintritt der die Transplantation erfordernden Krankheit attestiert wurde</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 58626"] es geht (leider) auch nicht darum, sondern angesichts der imposanten Zahl der bedrohten Arbeitsplätze schlicht und ergreifend um Wählerstimmen. M.M.n. eiert die Politik aus genau diesem Grund so herum. Sie will (und kann!) eigentlich keine weiteren Milliarden in immer mehr und immer größere Löcher pumpen und spielt deshalb auf Zeit, um entweder die Opel-Unterstützung gar nicht mehr leisten zu müssen (falls man sich bis zum Wahltag durchlaviert) oder um sie stimmenwirksam möglichst kurz vor dem Wahltag zusagen zu können. Allgemein bin ich der Meinung, so hart es für die Betroffenen sein mag (auch für uns alle als Träger der Arbeitslosenunterstützung, aber vielleicht lernen wir daraus): Vorsätzlich keine Steuern gezahlt --> kein Anspruch auf Unterstützung durch den Steuerzahler. Kein Organspenderausweis --> kein Anspruch auf Organspende **). Moral/Solidarität (=Steuergelder) kann keine Einbahnstraße sein. Oder wie ich in einem anderen Forum las: Mein kleines Unternehmen zahlt(e) Steuern - und zwar nicht zu knapp -, leidet seit letztem Jahr im Gefolge der Banken-/Wirtschaftskrise unter existenzbedrohenden Einnahmenückgängen, dennoch wird es im Zweifelsfalle nicht einen einzigen Cent vom Steuerzahler erhalten *). Mein "Fehler" ist, dass es bei meinem Unternehmen nicht um Milliarden, sondern "nur" um Verluste in der Größenordnung des Einkommens mehrerer Jahre geht. Diese Situation werde ich dank Rücklagen - ja, so etwas bildet ein anständiger Unternehmer - eine begrenzte Zeit durchhalten können. Bis diese Rücklagen aufgezehrt sind, habe ich entweder ein zusätzliches Standbein ins Laufen gebracht - macht sowas mal in einer Zeit wie dieser! - oder die Zukunft heißt ALG II (es sei denn, wir erlebten überraschend den Superduper-Aufschwung, der nicht nur bei den Raffzähnen in Vorstandsetagen und Politik, sondern auch beim gemeinen Volk ankommt). Angesichts von Verantwortlichen wie Funke & Konsorten (HRE), die - ohne jemals unternehmerisches Risiko getragen zu haben - nun auch noch die Frechheit besitzen, weitere Millionen einklagen zu wollen (oder den Postbankvorständen oder oder oder) schwillt mir der Hals auf eine Kragenweite, die's auf dem Markt gar nicht gibt... *) nicht einmal eine Bürgschaft, die schon lebensrettend sein könnte. Warum? Die erwähnten Einnahmenrückgänge sind zwar höchst bedauerlich (und wären auf Dauer untragbar), das eigentliche Problem ist derzeit aber die damit einhergehende fehlende Liquidität. D.h. ich kann nicht oder nicht im wünschenswerten, sinnvollen oder gar erforderlichen Maße investieren. Diese Liquidität könnte durch Kredite wiederhergestellt werden, die aber aufgrund der Einnahmenrückgänge nicht - bzw. eben nur gegen eine (Staats)Bürgschaft - gewährt werden. So oder so ähnlich geht es derzeit unzähligen kleinen Unternehmern. [i]Im Einzelfall[/i] geht es jeweils nur um Beträge weit, weit unter den den Banken hinterhergeworfenen Milliarden und um wenige Arbeitsplätze. [i]Im gesamten[/i] sind aber weit mehr Existenzen als bei Opel bedroht. Dieses Verständnis von einer Politik zu erwarten, deren Chef in einem System der Missachtung des "kleinen Mannes" aufwuchs, schon als Umweltminister eine Lachnummer war und deren Wirtschaftsminister außer Politik nichts gelernt hat, wäre freilich verfehlt... **) Ausnahmen selbstverständlich für Kranke, die als Spender medizinisch ungeeignet sind, soweit diese "Ungeeignetheit" [i]vor[/i] Eintritt der die Transplantation erfordernden Krankheit attestiert wurde [/QUOTE]
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