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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 100744" data-attributes="member: 4310"><p>Vielleicht noch ein Hinweis aus eigener leidvoller Erfahrung beim Thema HERAUSNEHMBARER Akku:</p><p></p><p>Was man zu Anfang gerne mal unterschätzt, ist die Lästigkeit des Gewichtes, wenn die ganze Mimik wirklich nur für den 'Sondereinsatz' ins Fahrzeug soll und anschließend auch wieder raus.</p><p></p><p>Bei den hier angedachten 30 AH Bleiakkus ist das noch nicht wirklich ein Problem.. sollte sich aber herausstellen, dass es etwas mehr Kapazität braucht (<strong>Energiebedarfsrechnug ist wirklich das aller, aller wichtigste bei dem Thema!</strong>), geht es schnell mal in die Region 25 kg Akku.. + Kiste + Anschlüsse + Lader ... und dann wird es ganz schnell ganz fies beim Transport und beim Lagern. Im Zweifel würde ich hier dann lieber 2 Kisten ( einmal Akku.. einmal Lader) einplanen als alles in eine Box zu verbauen, was erst mal eleganter aussieht, aber spätestens wenn du den Kram zum Einlagern oder vor der Tour daheim zum laden irgendwohin bewegen musst, ist zwei mal laufen mit leichtem Gepäck besser als einmal mit Kreuz verhoben <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> ..</p><p></p><p>Leider im Moment einfach noch zu teuer um relativ geringe Dauerströme zu liefern sind die <a href="http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/LiFeYPo4-Thundersky-Winston/Thunder-Sky-Winston-40Ah-TS-LYP40AHA.html" target="_blank">aktuellen LiFe Akkus</a> (Achtung: Zellenspannung beachten.. das sind oft Einzelzellen mit ca. 3.4 V Nennspannung.. es braucht als 4 davon, um auf Bordspannungzu kommen) wiegen nur knapp die Hälfte, die etwas höhrer Spannungslage erlaubt auch mal ein paar cm mehr Kabel, wenn etwas mehr Strom fließt und die von 5000 Ladezyklen träumen Bleisammler nur.. </p><p></p><p>Zum Thema laden: Wenn du nicht mit aller Gewalt 100% Kapazität brauchst, kannst du den Bleiakku auch 'schwebend' laden, also einfach an einen 13.8 V Spannungsquelle hängen (die natürlich auch eine Strombegrenzung haben sollte...) ... Spricht zum Laden aus dem 230 V Netz täte es auch ein 13.8 Netzteil.. parallel zum Akku, was dann natürlich auch gleichzeitig dein 12 V Campingnetz 'aus der Steckdose' versorgt. .. passende leichte Schaltnetzteile mit reichlich Stromreserve gibt es derweil reichlich am Markt. Im Notfall hat man dann bei erreichen einer Steckdose gleich ein stabiles 12v Netz aus dem Netzteil gespeist .. sollte die leere Batterie das Netzteil in die Strombegrenzung zwingen, kann man die ja immer noch nach der abendlichen Stromspitze wieder zum Laden dazu schalten oder die Ladespannung entsprechend etwas reduzieren.. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 100744, member: 4310"] Vielleicht noch ein Hinweis aus eigener leidvoller Erfahrung beim Thema HERAUSNEHMBARER Akku: Was man zu Anfang gerne mal unterschätzt, ist die Lästigkeit des Gewichtes, wenn die ganze Mimik wirklich nur für den 'Sondereinsatz' ins Fahrzeug soll und anschließend auch wieder raus. Bei den hier angedachten 30 AH Bleiakkus ist das noch nicht wirklich ein Problem.. sollte sich aber herausstellen, dass es etwas mehr Kapazität braucht ([b]Energiebedarfsrechnug ist wirklich das aller, aller wichtigste bei dem Thema![/b]), geht es schnell mal in die Region 25 kg Akku.. + Kiste + Anschlüsse + Lader ... und dann wird es ganz schnell ganz fies beim Transport und beim Lagern. Im Zweifel würde ich hier dann lieber 2 Kisten ( einmal Akku.. einmal Lader) einplanen als alles in eine Box zu verbauen, was erst mal eleganter aussieht, aber spätestens wenn du den Kram zum Einlagern oder vor der Tour daheim zum laden irgendwohin bewegen musst, ist zwei mal laufen mit leichtem Gepäck besser als einmal mit Kreuz verhoben :) .. Leider im Moment einfach noch zu teuer um relativ geringe Dauerströme zu liefern sind die [url=http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/LiFeYPo4-Thundersky-Winston/Thunder-Sky-Winston-40Ah-TS-LYP40AHA.html]aktuellen LiFe Akkus[/url] (Achtung: Zellenspannung beachten.. das sind oft Einzelzellen mit ca. 3.4 V Nennspannung.. es braucht als 4 davon, um auf Bordspannungzu kommen) wiegen nur knapp die Hälfte, die etwas höhrer Spannungslage erlaubt auch mal ein paar cm mehr Kabel, wenn etwas mehr Strom fließt und die von 5000 Ladezyklen träumen Bleisammler nur.. Zum Thema laden: Wenn du nicht mit aller Gewalt 100% Kapazität brauchst, kannst du den Bleiakku auch 'schwebend' laden, also einfach an einen 13.8 V Spannungsquelle hängen (die natürlich auch eine Strombegrenzung haben sollte...) ... Spricht zum Laden aus dem 230 V Netz täte es auch ein 13.8 Netzteil.. parallel zum Akku, was dann natürlich auch gleichzeitig dein 12 V Campingnetz 'aus der Steckdose' versorgt. .. passende leichte Schaltnetzteile mit reichlich Stromreserve gibt es derweil reichlich am Markt. Im Notfall hat man dann bei erreichen einer Steckdose gleich ein stabiles 12v Netz aus dem Netzteil gespeist .. sollte die leere Batterie das Netzteil in die Strombegrenzung zwingen, kann man die ja immer noch nach der abendlichen Stromspitze wieder zum Laden dazu schalten oder die Ladespannung entsprechend etwas reduzieren.. :) [/QUOTE]
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