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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 17739" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>ich hab schon mal im Sommer ein paarmal im Berlingo uebernachtet, noch nicht in feuchteren Jahreszeiten. Selbst m Sommer war ein Ausstellfenster offen wegen Feuchte im Wagen.</p><p></p><p>Isolieren was geht ist sicherlich ein Teil des Weges. </p><p></p><p>Lueften der andere Teil. Schliesslich gibt der Mensch aus sich heraus Feuchte ab, das heisst in die Luft wird die ganze Nacht ueber Wasser eingebracht. Mir hilft bei solchen Feuchteueberlegungen immer das Bild weiter, dass ich die tatsaechliche Luft mit Feuchte gedanklich trenne in eine trockene Luft und einen Gegenstand Wasser, der in dieser Luft transportiert wird.</p><p>An kalten Flaechen schlaegt sich das Wasser nieder. Beim Zelt ist es das Aussenzelt, von dort kann das Wasser ablaufen am Aussenzelt entlang nach unten in die Erde. Im Auto kondensiert das Wasser an den Aussenwaenden, und die haben eben keinen Ablauf nach aussen. Hilft nur aufmachen, damit das Wasser mit der Luft rauskann. Mal theoretisch, bei offener Heckklappe beschlaegt auch im Winter innen kaum etwas. Also, es wird eine Durchstroemung gebraucht von Luft, die von aussen ins Auto kommt, an einer Heizung vorbei erwaermt wird (das kann auch der Mensch mit seiner Koerpertemperatur sein), als erwaermte Luft nun in der Lage ist, Wasser aufzunehmen, und dann weiter nach oben stroemt, weil warme Luft aufsteigt, und nach aussen, damit das Wasser eben mit der Luft draussen ist, dort darf das Wasser aus der Luft kondensieren = Nebel oder Tropfen bilden. Dazu muesste ein Fahrzeug unten eine Oeffnung zum Lufteintritt und oben eine weitere zum Luftaustritt haben, beide regendicht. Die Groesse der Oeffnungen muesste an die Heizwirkung und Wassermenge angepasst sein, eventuell einstellbar, also bei 2 Leuten weiter aufmachen als allein. Wenn diese Luftstroemung abgestimmt wird mit der Heizung, dann spielt das Isolieren im Sinne einer kleineren Heizung eine Rolle, ohne eine Luftstoemung geht meiner Meinung nach gar nichts.</p><p></p><p>Kann mal jemand berichten, wie die Heizung in seinem Wohnwagen funktioniert? Da muss doch auch eine Zwangslueftung sein.</p><p></p><p>Nebenbei, vom Betrieb einer Heizung, die Luftsauerstoff vor der Nase verbraucht, moechte auch ich abraten. Kann sein dass im Zelt die Loecher gross genug sind. Aber es ist immer peinlich, morgens aufzuwachen und festzustellen, man ist an Kohlenmonoxid gestorben. Dann fehlt dem HDK der Fahrer, das mag so ein Auto nicht.</p><p></p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 17739, member: 343"] Hallo, ich hab schon mal im Sommer ein paarmal im Berlingo uebernachtet, noch nicht in feuchteren Jahreszeiten. Selbst m Sommer war ein Ausstellfenster offen wegen Feuchte im Wagen. Isolieren was geht ist sicherlich ein Teil des Weges. Lueften der andere Teil. Schliesslich gibt der Mensch aus sich heraus Feuchte ab, das heisst in die Luft wird die ganze Nacht ueber Wasser eingebracht. Mir hilft bei solchen Feuchteueberlegungen immer das Bild weiter, dass ich die tatsaechliche Luft mit Feuchte gedanklich trenne in eine trockene Luft und einen Gegenstand Wasser, der in dieser Luft transportiert wird. An kalten Flaechen schlaegt sich das Wasser nieder. Beim Zelt ist es das Aussenzelt, von dort kann das Wasser ablaufen am Aussenzelt entlang nach unten in die Erde. Im Auto kondensiert das Wasser an den Aussenwaenden, und die haben eben keinen Ablauf nach aussen. Hilft nur aufmachen, damit das Wasser mit der Luft rauskann. Mal theoretisch, bei offener Heckklappe beschlaegt auch im Winter innen kaum etwas. Also, es wird eine Durchstroemung gebraucht von Luft, die von aussen ins Auto kommt, an einer Heizung vorbei erwaermt wird (das kann auch der Mensch mit seiner Koerpertemperatur sein), als erwaermte Luft nun in der Lage ist, Wasser aufzunehmen, und dann weiter nach oben stroemt, weil warme Luft aufsteigt, und nach aussen, damit das Wasser eben mit der Luft draussen ist, dort darf das Wasser aus der Luft kondensieren = Nebel oder Tropfen bilden. Dazu muesste ein Fahrzeug unten eine Oeffnung zum Lufteintritt und oben eine weitere zum Luftaustritt haben, beide regendicht. Die Groesse der Oeffnungen muesste an die Heizwirkung und Wassermenge angepasst sein, eventuell einstellbar, also bei 2 Leuten weiter aufmachen als allein. Wenn diese Luftstroemung abgestimmt wird mit der Heizung, dann spielt das Isolieren im Sinne einer kleineren Heizung eine Rolle, ohne eine Luftstoemung geht meiner Meinung nach gar nichts. Kann mal jemand berichten, wie die Heizung in seinem Wohnwagen funktioniert? Da muss doch auch eine Zwangslueftung sein. Nebenbei, vom Betrieb einer Heizung, die Luftsauerstoff vor der Nase verbraucht, moechte auch ich abraten. Kann sein dass im Zelt die Loecher gross genug sind. Aber es ist immer peinlich, morgens aufzuwachen und festzustellen, man ist an Kohlenmonoxid gestorben. Dann fehlt dem HDK der Fahrer, das mag so ein Auto nicht. Gruss Helmut [/QUOTE]
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