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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 44927"><p><strong>Altes Haus</strong></p><p></p><p>Baujahr 1949? :mhm: </p><p></p><p>Ich kann die Beweggründe vom Admin ja durchaus nachvollziehen, ein Haus in Schenefeld zu suchen. Aber so eine Altlast würde ich mir nicht ans Bein binden wollen! In den Mangelzeiten hat man nicht gerade solide gebaut (naja, immerhin steht die Hütte noch und die Optik ist ja nicht schlecht...). Im Hamburger Abendblatt war am Wochenende beispielhaft der Immobilienkauf einer Familie beschrieben, die ein altes Haus saniert hat. Energieaufwand vor der Renovierung: 63 L / qm und Jahr, nach der Sanierung (Heizung, Fenster, Fassaden- und Dachdämmung für rd. 55.000 €) noch 6,3 L / qm und Jahr!</p><p></p><p>Ich bin zwar weder Bausparer, noch der typische Immobilienkäufer, sondern eher der Mietertyp, der die Investitionsrisiken dem Vermieter überlässt, aber wenn ich mir die Immobilienangebote im nördlichen Randbereich Hanburgs so ansehe, erkenne ich in vielen Bereichen durchaus ein Überangebot, selbst in der von Big Friedrich anvisierten Preisklasse, da sind dann aber auch deutlich neuere Häuser drunter.</p><p></p><p>Bei uns in Quickborn (ja, ich weiß, ist zu weit von Schenefeld entfernt - hat aber auch alle Schulformen am Ort) gibt es reichlich ältere Häuser. Vielfach sind die alten Leutchen gesundheitlich nicht mehr in der Lage, den großen Garten (800 - 1700 qm) zu pflegen, die eigenen Kinder haben meist schon selbst gebaut oder leben weiter weg - und dann wird die Immobilie eben schweren Herzens verkauft.</p><p></p><p>Aus dem Bauch heraus würde ich empfehlen, mehrere andere Häuser in der Preisklasse zu besichtigen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, was andere Anbieter zu bieten haben. Dann fällt es vielleicht auch Laien leichter, die anvisierte Immobilie sachgerechter zu bewerten, bevor man einen Kaufvertrag unterschreibt. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/jaja.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":jaja:" title="Jaja :jaja:" data-shortname=":jaja:" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 44927"] [b]Altes Haus[/b] Baujahr 1949? :mhm: Ich kann die Beweggründe vom Admin ja durchaus nachvollziehen, ein Haus in Schenefeld zu suchen. Aber so eine Altlast würde ich mir nicht ans Bein binden wollen! In den Mangelzeiten hat man nicht gerade solide gebaut (naja, immerhin steht die Hütte noch und die Optik ist ja nicht schlecht...). Im Hamburger Abendblatt war am Wochenende beispielhaft der Immobilienkauf einer Familie beschrieben, die ein altes Haus saniert hat. Energieaufwand vor der Renovierung: 63 L / qm und Jahr, nach der Sanierung (Heizung, Fenster, Fassaden- und Dachdämmung für rd. 55.000 €) noch 6,3 L / qm und Jahr! Ich bin zwar weder Bausparer, noch der typische Immobilienkäufer, sondern eher der Mietertyp, der die Investitionsrisiken dem Vermieter überlässt, aber wenn ich mir die Immobilienangebote im nördlichen Randbereich Hanburgs so ansehe, erkenne ich in vielen Bereichen durchaus ein Überangebot, selbst in der von Big Friedrich anvisierten Preisklasse, da sind dann aber auch deutlich neuere Häuser drunter. Bei uns in Quickborn (ja, ich weiß, ist zu weit von Schenefeld entfernt - hat aber auch alle Schulformen am Ort) gibt es reichlich ältere Häuser. Vielfach sind die alten Leutchen gesundheitlich nicht mehr in der Lage, den großen Garten (800 - 1700 qm) zu pflegen, die eigenen Kinder haben meist schon selbst gebaut oder leben weiter weg - und dann wird die Immobilie eben schweren Herzens verkauft. Aus dem Bauch heraus würde ich empfehlen, mehrere andere Häuser in der Preisklasse zu besichtigen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, was andere Anbieter zu bieten haben. Dann fällt es vielleicht auch Laien leichter, die anvisierte Immobilie sachgerechter zu bewerten, bevor man einen Kaufvertrag unterschreibt. :jaja: [/QUOTE]
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