Gebrauchtwagenkauf -ein Abenteuer

Diskutiere Gebrauchtwagenkauf -ein Abenteuer im Forum Nissan NV200 im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Huhu, ich hab heute ein Abenteuer hinter mir, welches ich jetzt einfach mal schildern will. Den NV 200 den ich mir kaufen wollte, hatte ich bei...
muurikka

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Fan schrieb:
"planmäßig" ist der DPF nie dran. Er ist nämlich "wartungsfrei".

Seine Lebenserwartung ist nicht niedriger, als die des Gesamtfahrzeugs. Wie lang das ist, wird man vom Hersteller nicht beantwortet bekommen. Das hängt auch von zu vielen Faktoren ab. So grob 150-200 tkm sollte der DPF, wenn er fehlerfrei arbeitet, aber schobn durchhalten.

Ich würde den immer mit DPF kaufen. Wer weiß, ob man in 3 oder 5 Jahren noch ohne in diese tollen Umweltzonen kommt?
Das kenne ich von VW (Firmenwagen) anders, Golf V nach ca. 1,5 Jahren und 170.000km Langstrecke zum Glück hat das Auto noch ein wenig länger gehalten als der Filter.

Interessant ist für mich die Frage, wie siehts da bei Lieschen Müller aus, die in 4 Jahren 100.000 schafft und das nicht nur auf Langstrecke.

Übrigens gibts in Deutschland sowas wie Bestandsschutz, solange es keine Goldene oder was weiß ich für eine Umweltzone gibt, wirst du mit grüner Plakete egal ob Euro 4,5,6 oder was auch immer freie Fahrt haben.

Grüße Jan

PS: Wußtet ihr eigentlich, dass ein rheinaufwärts fahrendes Binnenschiff mehr Feinstaub in der Kölner Umweltzone läßt als der Straßenverkehr im ganzen Jahr, so oder ähnlich ist angeblich die Realität.
 
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Knutmut

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muurikka schrieb:
PS: Wußtet ihr eigentlich, dass ein rheinaufwärts fahrendes Binnenschiff mehr Feinstaub in der Kölner Umweltzone läßt als der Straßenverkehr im ganzen Jahr, so oder ähnlich ist angeblich die Realität.

Dreimal darfste raten warum es in Hamburg nie ne Umweltzone geben wird solange tausende von Containerriesen Tag und Nacht mit laufenden Motoren an den Kaianlagen ungefiltert ihren Ruß in die Luft ballern.
Trotzdem finde ich es wichtig mit gutem Beispiel voran zu gehen und einen Wagen mit DPF zu kaufen.Nur durch diese neuen Technologien (wie sinnvoll auch immer) werden die Leute erstmal wachgerüttelt und kriegen überhaupt erstmal mit was da z.B. beim Schiffsverkehr los ist - nun gibt es erste kleine Erfolge und immer größeres aufbegehren gegen den ungefilterten Schiffsverkehr.
Ohne die Entwicklung der DPF in Fahrzeugen hätte es wohl auch weiter keine "Sau" interessiert, einfach nur aus Desinteresse.
 
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Die DPF in PKWs sind eh nur der berüchtigte "Tropfen auf den heißen Stein". Die Deutschen Vorreiter, die Nachbarländer interessiert es nicht, und wie immer fängt man an das kleinste Leck zu stopfen.
 
muurikka

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Knutmut schrieb:
muurikka schrieb:
PS: Wußtet ihr eigentlich, dass ein rheinaufwärts fahrendes Binnenschiff mehr Feinstaub in der Kölner Umweltzone läßt als der Straßenverkehr im ganzen Jahr, so oder ähnlich ist angeblich die Realität.

...
Trotzdem finde ich es wichtig mit gutem Beispiel voran zu gehen und einen Wagen mit DPF zu kaufen.Nur durch diese neuen Technologien (wie sinnvoll auch immer) werden die Leute erstmal wachgerüttelt und kriegen überhaupt erstmal mit was da z.B. beim Schiffsverkehr los ist - nun gibt es erste kleine Erfolge und immer größeres aufbegehren gegen den ungefilterten Schiffsverkehr.
Ohne die Entwicklung der DPF in Fahrzeugen hätte es wohl auch weiter keine "Sau" interessiert, einfach nur aus Desinteresse.
Ich gebe dir in der Sache recht, aber ändern wird sich nur etwas, wenn die Leute so wach werden, dass sie versuchen weniger Kraftstoff zu verbrennen und nicht ihr Gewissen mit gereinigten Abgasen beruhigen. :D

Grüße Jan

PS: Bevor großes Geschrei losgeht, jeder zieht sich den Schuh an der ihm paßt! :lol:
 
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Interessant ist für mich die Frage, wie siehts da bei Lieschen Müller aus, die in 4 Jahren 100.000 schafft und das nicht nur auf Langstrecke.

Langstrecke oder nicht dürfte beim EVALIA egal sein. Die Regenration des DPF wird über einen 5. Injektor, der direkt hinter dem Turbolader sitzt, eingeleitet. Der Vorgang wird während der Fahrt eingeleitet und läuft auch im Leerlauf bei Stand an der Ampel weiter.

PS: Wußtet ihr eigentlich, dass ein rheinaufwärts fahrendes Binnenschiff mehr Feinstaub in der Kölner Umweltzone läßt als der Straßenverkehr im ganzen Jahr, so oder ähnlich ist angeblich die Realität.

Ähnliche Luftverpester sind auch die großen Autotransporter, die über die Ozeane schippern.
Hab mal ne Berechnung gesehen nach der ein Toyota Prius erstmal 200.000 km fahren muss, um allein die Luftverpestung für den Transport von Japan nach Europa auszugleichen (verglichen mit einem Benziner, der in Europa produziert wird; von nem Vergleich mit nem Diesel ganz zu schweigen).
 
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Beastie

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....das mit den Binnenschiffen ist durchaus richtig... es stimmt aber auch, dass es denen wohl genau so an die Abgase gehen wird... nur eben was später.... siehe z.B. http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/pr ... 1207_a.php

Was die Überseedinger an geht, zieht es einem eh die Schuhe aus... wer sich erschrecken will: http://www.dkrz.de/about/media/galerie/ ... /feinstaub

Auf der anderen Seite.. wer im Stuttgarter Kessel lebt, freut sich über jede Reduzierung... in Stuttgart selbst gibt es Häuser, wo man ersthaft überlegt hat, selbige mit eigene Luftversorgung auszustatten oder einfach zu entmieten und dann ab zu reißen, weil die zulässigen Grenzwerte im Inneren(!) sonst nicht erreichbar sind... leider kein Orwell .. sondern Deutschland 2012... hier gab es eine leichte(!) Verbesserung nach Einführung der 'Grünen' Zone.. aber eben auch nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

Ob ich nun fahre oder nicht, macht den Kohl nicht fett.. aber eines ist auch klar.. nicht fahren macht weniger Dreck... mit DPF fahren ist einen hauch besser als ohne.. jedenfalls kann ich meinen Diesel mit dem Auspuff zur Garagenwand parken :) was früher wohl nicht ganz so problemlos möglich gewesen wäre für den Fall einer hellen Wand :)
 
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matula

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Beastie schrieb:
....jedenfalls kann ich meinen Diesel mit dem Auspuff zur Garagenwand parken :) was früher wohl nicht ganz so problemlos möglich gewesen wäre für den Fall einer hellen Wand :)

Bei einem Mercedes /8 Diesel hätte sich das mit der hellen Wand schnell erledigt... :mrgreen:
 
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Maasi

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matula schrieb:
Beastie schrieb:
....jedenfalls kann ich meinen Diesel mit dem Auspuff zur Garagenwand parken :) was früher wohl nicht ganz so problemlos möglich gewesen wäre für den Fall einer hellen Wand :)

Bei einem Mercedes /8 Diesel hätte sich das mit der hellen Wand schnell erledigt... :mrgreen:




ob da die heutigen garagen lang genug für wären?

fragt sich maasi, der schon mehrere solcher strich-achter gefahren hat. das war noch entschleunigtes fahren...
 
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welfen2002

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Berlingoheizer schrieb:
Unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund in Ehren, aber deren Definition von "Guter Zustand" und "technisch guter Zustand" oder "einwandfrei" unterscheidet sich doch arg von meinen eigenen Definitionen. Das ist meine Erfahrung aus sehr vielen Fahrzeugbesichtigungen. Ich werde immer wieder von Bekannten gebeten, mir gewisse Fahrzeuge anzusehen und meinen Senf dazu abzugeben. Bisher wurden die Fahrzeuge der o.a. Bevölkerungsgruppe durch die Bank, ich drücke es mal vorsichtig aus, optimistischer beschrieben als sie wirklich waren. Seitdem sehe ich mir Fahrzeugangebote dieser Bevölkerungsgruppe überhaupt nicht mehr an.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe nichts gegen die, überhaupt nichts !!!! Ich hatte nur bisher meine Erfahrungen bei Autokäufen bzw. Nicht-Käufen, und die waren stets nicht wirklich positiv.

Beim Gebrauchtwagenkauf sage ich mal: Wer Vorurteile hat, ist klar im Vorteil.
 
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bonsaicamper

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@Berlingoheizer: welchen "Migrationshintergrund" sollte ein Autoverkäufer denn auf keinen Fall haben um sich nicht zu disqualifizieren? Oder gilt Deine pauschale Aussage für alle, die nicht aus einer Familie stammen, die in mindestens der x-ten Generation die deutsche Staatsbürgerschaft haben?
 
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bonsaicamper schrieb:
@Berlingoheizer: welchen "Migrationshintergrund" sollte ein Autoverkäufer denn auf keinen Fall haben um sich nicht zu disqualifizieren?

Es geht lediglich um den beschriebenen Zustand der Fahrzeuge und meine Erfahrungen mit Verkäufern aus dieser Bevölkerungsgruppe. Wenn man nicht zu blauäugig in die Fahrzeugbesichtigung geht und keine zu großen Erwartungen hat, kann man auch bei Ihnen ein Fahrzeug erwerben, keine Frage. Zustandsbeschreibungen sind immer eigene Einschätzung/Definition, und die ist meiner Erfahrung nach bei denen in den meisten Fällen abweichend von meiner eigenen. Betonung aus "meiner eigenen" !!!
 
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bonsaicamper

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Na ja, zumindest weiß ich jetzt, dass ich Dir mein Auto nicht anzubieten brauche, wenn ich's mal verkaufen will. Mein Nachname lässt nämlich auch auf einen Migrationshintergrund schließen. Da werden wir uns wohl leider nicht handelseinig werden können.
 
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welfen2002

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Berlingoheizer schrieb:
bonsaicamper schrieb:
Na ja, zumindest weiß ich jetzt, dass ich Dir mein Auto nicht anzubieten brauche, wenn ich's mal verkaufen will.

Nissan möchte ich eh nicht. :lol:
Ich glaube es geht hier eigentlich nicht um einen Nissan, sondern grundsätzlich um bestimmte Autohändler?
Hier eine "lustige" Geschichte aus Berlin: http://www.welt.de/regionales/berlin/ar ... ndler.html muss also nicht unbedingt Ruhrgebiet sein.
 
muurikka

muurikka

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bonsaicamper schrieb:
Na ja, zumindest weiß ich jetzt, dass ich Dir mein Auto nicht anzubieten brauche, wenn ich's mal verkaufen will. Mein Nachname lässt nämlich auch auf einen Migrationshintergrund schließen. Da werden wir uns wohl leider nicht handelseinig werden können.
Bist du Gebrauchtwagenhändler? :zwink:

Ich kann die Aussage vom Berlingoheizer nachvollziehen, obwohl es sicher Ausnahmen gibt.
Es liegt wohl an der Mentalität, die Deutschen sehen wohl alles etwas enger und sind wohl deshalb auch für ihre Korrektheit etc. berühmt bzw. berüchtigt.
Was natürlich nicht bedeutet, das nicht auch deutsche Gebrauchtwagenhändler Schlitzohren sind und es auch dort einige "schwarze Schafe" gibt.

Ich bin selbst mal ähnlich wie Schneewittchen "überrascht" worden. Ich fuhr nach einen Telefonat mit dem südländischen Verkäufer von Kassel nach Berlin-Schönefeld, um einen Minivan zu kaufen. Laut Aussage vom Verkäufer unfallfrei und in gutem Zustand, Befund von den Bildern her nicht ganz schlecht. Dort angekommen viel ich fast aus den Latschen, ringsum verbeult, Stoßstange gesplittert, Kotflügel eingedrückt, Schiebetür zugfällig gestern Abend kaputtgegangen, leiß sich nicht mehr öffnen...!
Auf meine Frage wegen der zugesicherten Unfallfreiheit sagte er mir bei IHM hätte das Fahrzeug keinen Unfall gehabt, war wohl ein Verständigungsproblem am Telefon :twisted:
Weil ich schon Kurzzeitkennzeichen hatte, habe ich ihn ein bisschen belegt und dann zu einem wirklich guten Preis ein anderes Fahrzeug mitgenommen und meinen totalfertigen Panda dort gelassen.
Übrigens war auch der mit neuem TÜV und Unfallfrei in der nächsten Woche im Internet.
Ich hatte den Panda 2 Jahre vorher mit neuem Tüv aber ringsum verbeult nach einem Unfallschaden vorn+hinten schlecht repariert und gespachtelt für kleines Geld gekauft und bin sicher, er hat keinen Handschlag daran gemacht.

Grüße Jan

PS: Seither bin ich was sowas betrifft vorsichtiger und recherchiere im Internet bevor ich das Telefon zur Hand nehme.
 
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muurikka schrieb:
Ich kann die Aussage vom Berlingoheizer nachvollziehen, obwohl es sicher Ausnahmen gibt.
Es liegt wohl an der Mentalität, die Deutschen sehen wohl alles etwas enger und sind wohl deshalb auch für ihre Korrektheit etc. berühmt bzw. berüchtigt.
Was natürlich nicht bedeutet, das nicht auch deutsche Gebrauchtwagenhändler Schlitzohren sind und es auch dort einige "schwarze Schafe" gibt.

Exakt so war es gemeint, Danke ! :zwink:

muurikka schrieb:
Ich bin selbst mal ähnlich wie Schneewittchen "überrascht" worden.

Da ich beruflich in diesem Gewerbe war, hatte ich sowas z.T. mehrmals im Monat. Ich suchte für Kunden bestimmte Autos, damals gab es leider noch kein Internet und man musste sich auf die Aussagen der Verkäufer verlassen, vorab Fotos gab es so gut wie nie, außer vielleicht in den bekannten Kleinanzeigenblättern wie "Such und Find".

welfen2002 schrieb:
Berlingoheizer schrieb:
bonsaicamper schrieb:
Na ja, zumindest weiß ich jetzt, dass ich Dir mein Auto nicht anzubieten brauche, wenn ich's mal verkaufen will.

Nissan möchte ich eh nicht. :lol:
Ich glaube es geht hier eigentlich nicht um einen Nissan, sondern grundsätzlich um bestimmte Autohändler?
.....

ich meinte damit konkret bonsaicampers Nissan Evalia. :zwink:
 
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bonsaicamper

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Eigentlich hatte ich das Thema für mich abgeschlossen. Nach den letzten Posts möchte meine Haltung dazu nun doch noch klarstellen. Vielleicht bin ich auch falsch verstanden worden:

Wirklich problematisch sind doch in der Regel nicht die etwas zu optimistischen Zustandsbeschreibungen. Wenn ein 8 Jahre altes Auto als neuwertig und "tipptopp" beschrieben wird, sollte man auch als technischer Laie nicht erwarten, dass die Kiste keine Gebrauchsspuren, Rost, Steinschlagmacken etc. hat. Die wirklich problematischen Fälle sind die, wenn der Händler arglistig Mängel verschweigt, nicht vorhandene Eigenschaften zusichert (bspw. Unfallfreiheit) oder gar in betrügerischer Absicht den Tacho manipuliert ....

Es mag sein, dass Händler aus dem orientalischen Kulturkreis öfter dazu neigen ihre Waren in unseren Augen übertrieben anzupreisen. Das gehört gewissermaßen zum Ritual des zur orientalischen Kultur gehörenden Feilschens ebenso dazu, wie das Schlechtmachen der Ware durch den Kunden. Solange man -auch als Laie- in der Lage ist sich selbst ein objektives Bild vom tatsächlichen Zustand der Ware zu machen, habe ich damit eigentlich kein Problem. Ein Teil der Aussage von Berlingoheizer ging auch in die Richtung. Seine entsprechenden Erfahrungsbericht nehme ich ihm ab. Diesem Teil des Posts konnte ich deshalb auch durchaus folgen. Schlussfolgerungen in die Richtung, dass man sich Angebote "dieser Bevölkerungsgruppe" nicht mehr anschaut, halte ich dann aber trotzdem für fragwürdig.

Meine eigenen beruflichen Erfahrungen sind nämlich, was die in obigem Sinne wirklich problematischen Fälle angeht, andere, als Eure. Ich habe beruflich viel mit Fällen, in denen es um Minderung oder Rückabwicklung von Kfz-Kaufverträgen, damit zusammenhängenden Schadensersatzansprüchen etc. geht, zu tun. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass die Gefahr über den Tisch gezogen zu werden, beim Kauf von einem Verkäufer mit "Migrationshintergrund" größer ist, als beim Kauf vom teutschen Gebrauchtwagenhändler. Die wirklich krummen Hunde gibt's in allen "Bevölkerungsgruppen".

Vorurteile führen halt auch oft zu einer etwas selektiven und deshalb verzerrten Wahrnehmung. Wenn ich Vorurteile habe und das Vorurteil sich in einem von 3 Fällen bestätigt, dann wird mich genau dieser eine Fall in meiner vorgefassten Meinung bestärken. Die 2 Fälle, in denen sich mein Vorurteil nicht bestätigt, nehme ich dann gar nicht richtig wahr.

Ich bleibe deshalb dabei, dass ich von ausgrenzenden Vorverurteilungen nichts halte. Ich werde mir deshalb, wenn ich künftig ein Auto suche, auch Angebote von "denen" anschauen, wer auch immer "die" sind. :zwink:
 
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paco antonio

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dem ist nichts hinzu zu fügen! Daaaanke!!!!

Sorry,! Ich rede dich so ungern mit Bonsaicamper an, weil ich Deinen Namen nicht kenne! Aber mein Dank gilt ganz alleine Dir, lieber Bonsaicamper!!!
 
Thema: Gebrauchtwagenkauf -ein Abenteuer
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