Erster Werkstattbesuch mit neuem Tourneo Connect!

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Strahlemann

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Nun ist es also doch soweit...

KM Stand 587 und ich musste das erste Mal mit dem neuen Connect in die Werkstatt. :mhm:

Die Schiebetür auf der Beifahrerseite ging recht schwergängig zu öffnen und ich wollte dies einfach mal "zeigen" um zu schauen was die dazu meinen.

Ich hatte schon Bammel das er raus kommt -> Vorführeffekt -> Tür geht normal auf. Doch es kam viel schlimmer... Der Serviceberater zog am Griff und nix tat sich. :shock:

Tür sitzt schief/krumm drin, als wenn sie nur in der ersten Raste sitzt. Schrauber kam dazu und sie waren dann zu zweit bemüht die Tür auf zu bekommen.

Klappte dann auch mit biegen und brechen nach 10 Minuten irgendwie. Eingefettet mit Sprühfett -> geht wieder. Sogar leichtgängig wie die andere Seite und Passform wieder i.O.!

Also nochmals die Tür inspiziert. Lackbeschädigung an der Dachlinie in der Ecke wo die Tür sitzt und an mehreren Stellen in der Tür:

http://www11.pic-upload.de/20.11.14/svsg6668sh.jpg

http://www11.pic-upload.de/20.11.14/2bi2fkglgr2z.jpg

Nun hat er Fotos nach Köln geschickt und wir warten mal auf eine Reaktion/Antwort.

Ich schreibe jetzt auch absichtlich nix von schlechtem Omen oder so... :roll:

Gruß, René
 
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DiDre

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Fischotter schrieb:
Er fuhr Ford und kam mit Taxi wieder.....

Ha ha..... ein oller Kneipenspruch aus der Zeit als man auch noch Renaults beim durchrosten förmlich zuschauen konnte :roll:
Ich hatte bei jedem meiner drei Neuwagen irgendwelche Sachen die nicht in Ordnung waren und korrigiert ausgebessert werden mussten. Da dies aber von der Garantie abgedeckt wurde, war mir das ziemlich egal
 
S

Strahlemann

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Ich gebe Bescheid wie es weiter geht!

Einzige Befürchtung könnte sein das Ford argumentiert "Geht ja wieder." und das die Lackfehler auf Eigenverschulden zurück zu führen sind...

Aber soweit sind wir noch nicht. :rund:
 
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furgo nata

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Strahlemann schrieb:
Ich gebe Bescheid wie es weiter geht!

Einzige Befürchtung könnte sein das Ford argumentiert "Geht ja wieder." und das die Lackfehler auf Eigenverschulden zurück zu führen sind...

Aber soweit sind wir noch nicht. :rund:

Wenn ich das auf den, zugegebenermaßen etwas unscharfen, Bildern richtig erkenne dann kann es keinen Zweifel geben, dass dort Blech auf Blech gerieben hat. Das kann nur bedeuten, dass die Tür falsch sitzt oder an dieser Stelle das Spaltmaß nicht stimmt. Beides eigentlich nur auf Fertigungs-/Montagefehler oder Verformung durch Krafteinwirkung zurückzuführen. Letzteres wiederum aufgrund von Unfall oder sehr, sehr unsachgemäßer Handhabung möglich.
Den Gutachter will ich sehen, der da ein Eigenverschulden des Kunden feststellt.

Verstehe ich das richtig, die Tür klemmte im geschlossenen Zustand und ließ sich nicht öffnen oder klemmte sie auch in einer Zwischenstellung?
Auch seltsam, dass Sprühfett das Problem gelöst haben soll. Die Marken die ich kenne, verbessern nur das Gleiten aneinander reibender Teile, renken aber keine krummen Türen gerade. Was nehmen die da für ein Zeug, das will ich auch?! Beult das auch kleine Parkrempler wieder aus und rückt kippelnde Tische gerade?

Spaß bei Seite, lass dich nicht mit etwas Sprühfett und "geht ja wieder" abspeisen und berichte uns bitte weiter!
 
S

Strahlemann

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Hey!

Also es war so das ich die ersten Tage gemerkt habe, dass man am Griff schon deutlich mehr ziehen muss bis die Verriegelung löst als auf der anderen Seite.

Da ziehst du am Griff und die Tür gleitet entlang der Schiene auf. Auf der Seite war es eher so das du gezogen hast und dann nochmal einen kleineren Ruck brauchtest und dann glitt sie genauso nach hinten.

Mehr war eigentlich nicht (haben die Tür jetzt glaube ich 3x benutzt). Ich bin also erst einmal eigentlich nur zum FFH (Freundlichen Ford Händler) um das mal zu demonstrieren und ihm zu zeigen was ich meine.

Nun standen wir also davor, zuerst Fahrerseite als Demonstration. Dann rüber, er zieht am Griff -> nix passiert! :confused:

Spaltmaß oben links in der Ecke am Dachholm = 0 (an der Stelle ist halt auch der Lack ab) und unten in der Ecke sah man schon das die Tür nen Spalt raus guckte. Mechaniker kam dazu und sagte, für ihn sieht das so aus als wenn die Tür lediglich in der ersten Raste sitzen würde. Man sah entsprechend auch das Türgummi leicht abstehen und auch dieses ist beschädigt.

Also fingen sie dann das schauen/prüfen/gucken/testen an warum wieso weshalb bis die Tür nach mehreren Versuchen dann doch auf ging. Seither läuft sie auch genauso vernünftig wie die andere Seite. Ob es nun an dem Sprühzeug liegt oder sie einfach (durch Können oder Glück) vielleicht endlich die richtige Position erlangt hat kann ich nicht sagen...

Fakt ist halt das die Spaltmaße nun passen, die Tür schließt, aber die Lackbeschädigungen sind halt trotzdem da. Allerdings habe ich auch die Tür seither nicht mehr benutzt. :rund:

Aber spätestens heute Abend werde ich dann sehen was passiert, da brauche ich sie wieder. 8)
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
egal in welcher Stellung darf die Schiebetuer nichts beruehren, ausser den vorgesehenen Schienen und Rasten.
Andererseits kann man eine offene oder halboffene Tuer auch biegen und innerhalb des Spiels der Fuehrungen kippen. Bei der offenen Tuer sind vermutlich mehr als 5mm am oberen Rand moeglich, je weiter die Tuer dann schliesst, desto mehr wird sie in Fanghaken -Stiften und Schloss auf eine definierte Position hingefuehrt und dort festgesetzt, sonst wuerde sie bei der Fahrt staendig klappern.
Gruss Helmut
 
Schrankwand

Schrankwand

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Ist doch komisch, ich habe ähnliche Erfahrung gemacht...
Benutzen tue ich eigentlich nur die linke Schiebetür, weil ich da halt die Einkäufe oder die Arbeitsmittel
einpacke. Zuerst wollten die Schiebetünr nicht richtig laufen, was Wunder das Ding ist ja auch neu und muß
sich erstmal einlaufen. Jetzt läuft sie schon wesentlich leichter, aber beim ziehen des Griff sind doch recht
hohe Kräfte nötig. Kinder würden die Tür ganz sicher nicht öffnen können. Nun, ich habe keine, aber ich
bin berufsbedingt Beschlägen und Türen anders zugewandt . Genauso wie ein Zollstock leicht zu laufen hat
(Gelenke ölen!) müssen Türen und Schlösser sich auch leicht bewegen lassen...

Na, ich zum :mrgreen: und mein Anliegen vorgetragen. Ölen oder fetten? "Nein, bloß nicht! Wenn sie die
Teile schmieren, lagert sich nur Schmutz dran ab und es läuft noch schlechter als vorher". Dann wurde mir
an einem Vorführwagen gezeigt wie man eine Schiebetür richtig benutzt:

Lautmalerei: knack, zack, zurückroll, schepper, knall, rabumm, schleifschleifschleif, rollrollroll, bummmm.

Mir standen sämtliche verbliebenen Haare zu Berge, der arme arme Kunde der eines Tages diesen Wagen kauft.
Gut das der diese Demo nicht mitbekommen hat. "Das kann der Caddy ab, schauen Sie sich mal die Postcaddys
an, die werden noch viel mehr strapaziert"! (Da hat er recht, das habe ich auch schon live erlebt).
"Nicht mit mir" habe ich gedacht und zu Hause die Silliconsprühdose rausgeholt. Jetzt gehts sanfter, aber die
Dröhngeräusche dieser großen Blechflächen lassen sich nur mit aufwendigen Karosseriedämmungen beseitigen.
Damit muß man leben (können). Dumpfes glucksen beim schließen ist was anderes.

Wenn man sich die Schiebetürentechnik beim Caddy mit den bereits in der Vergangenheit gesammelten
Erfahrungen (Berlingo und Kangoo) mal ansieht, stellt man fest das die VW-Technik sehr einfach, aber sehr
robust ist. Keine Beläge auf den Führungsflächen. Beim Berli und Kangoo waren Aluprofile eingebaut, beim
VW laufen die Rollen direkt auf dem Lack. Dadurch das die Schiebetüren vom Caddy aber eine ganze Ecke
größer als die beiden vorgenannten sind, bewegt sich eine wesentlich größere Fläche. Das macht Krach.
Dafür sind die Puffer in den Endlagern aber großzügig dimensioniert und können große Kräfte aufnehmen.

Man kann zwar alle Beschlagsteile und Laufrollen in Grenzen einstellen, sollte aber wissen was man da macht.
Mit "lose" eingestellter und dann vielleicht leichter zu bewegender Tür läuft man Gefahr das sich durch die
dann zwangsweise größere Luftspalten auch Wind- und Pfeifgeräusche einstellen. Da werde ich zunächst die
Finger von lassen und öfter die Laufflächen sauberhalten. Im Frühjahr werden im Zuge der noch anstehenden
"bauseitigen" Zusatzausstattungen auch VA-Laufschienen eingebaut. Ich habe keinen Bock da ständig ein Auge
drauf zu haben.
Die Kangoonauten wirds freuen, die Türen liefen beim G2 sehr viel besser und schlossen auch leiser.
Das ist ein Fakt! Beim Berli liefen sie noch besser, aber da hingen im Laufe der Jahre die Klappfenster optisch
sehr unschön und die billigen Türgriffe waren Fingernagelbrecher.

Ich glaube ich sattel um und werde Autotester! :jaja:
 
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Fischotter

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Es ist eigentlich ein irrtum, dass die Caddy Schiebetür Rollen groß und Robust sind. Was nützt es mit den Eigenschaften wenn Dreck und Feuchtigkeit in die Lager reinkommt. Die Lager fressen sich fest und die festen Rollenlager reiben dann den Lack kaputt.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung, da ich 5 Jahre einen caddy hatte. § mal wurden die Schiebtürrollen erneuertt.

Ciao

Peter
 
Schrankwand

Schrankwand

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Ja, habe auch schon viel von dir gelesen.
Nur die oberen, nicht sichtbaren, Rollen werden belastet. Die unteren und die Rolle im Schlitz hinter der
Tür führen nur. Gerade die untere Rollenbahn muß sauber sein, da darf man nicht fetten.
Die bekannte VA-Schiene, selbstklebend, schützt die Fläche und wird im Frühjahr (Temperaturen > 15°)
montiert. Der Verkäufer hat sie in der Bucht und auch schon hier angeboten.
Grundsätzlich ist der Durchmesser der Rollen unerheblich und die Mimik primitiv zu nennen.
Einfach aber robust. Wir privaten Caddyisten machen uns womöglich zu viele Gedanke. Glaubst du wirklich
die Flottenfahrzeuge werden hinsichtlich dieser Details irgendwie auch nur ansatzweise gepflegt? :lol:
Und bis die Flächen durchgerostet sind dauert ea auch noch ein paar Jahre. Man muß das aber im Auge
behalten. Das die Rollen festfressen kann ich nachvollziehen. Die sind halt im unteren Bereich allerlei
Emissionen ausgesetzt.
 
S

Strahlemann

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Guten Morgen!

Erste Rückmeldung von der Werkstatt Front:

Schiebetür Fahrerseite macht ähnliche Öffnungsprobleme (zeitweise), allerdings ohne irgendwelche "Beschädigungen".

Ich habe mittlerweile fast die Gummis in der B-Säule in Verdacht. Diese sitzen evtl. zu stramm oder sind halt noch nicht "ausgeleiert", so dass die Raste aus der Schiebetür da vermutlich so rein drückt, dass man sie mit etwas mehr Zugkraft wieder raus bekommen muss.

Bezüglich der anderen Seite gibt es aktuell nur negatives Feedback seitens Köln. Die Garantieabteilung hat den Händler an die Lackabteilung verwiesen. Diese widerrum argumentieren mit einer "äußerlichen Einwirkung" und wüssten somit keinen Grund für eine Regulierung... :roll:

Der Händler versucht nun aber wohl in Köln den Ansprechpartner vor Ort zu kontaktieren um dies nochmal genau zu erläutern! :mad:

Meint ihr es bringt evtl. etwas noch einmal selbst aktiv zu werden? Zum Beispiel über die Kundenbetreuung oder ähnliches?

Gruß, René
 
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Fischotter

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Moin,
falls es noch nicht bekannt sein sollte, bei VW gibt es Edelstahl Schienen. Die werden unter den Rollen der Schiebetür geklebt und reiben dann nicht mehr den Lack ab. Ob es bei Ford sowas gibt, großes Fragezeichen.

Ciao
 
F

furgo nata

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Meint ihr es bringt evtl. etwas noch einmal selbst aktiv zu werden? Zum Beispiel über die Kundenbetreuung oder ähnliches?

Na, aber hallo!
Zumindest für den Lackschaden sollte Ford aufkommen, selbst wenn sich das Problem "von selbst gelöst" hat.
Sowas darf bei einem Neuwagen nicht sein! Oder was ist da die Meinung der Werkstatt?

Also nicht lockerlassen und im äußersten Fall mit Presse/ADAC drohen. Manchmal erinnern sich die Hersteller erst dann daran, wer der Kunde und wer der Dienstleister ist.

Gruß, Peter
 
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Strahlemann

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@Fischotter: Die Rollen waren eher nicht das Problem sondern die (vorher) schlecht sitzende/eingepasst Tür (oder sonstiges, Fehlerquelle ist ja nach wie vor unbekannt).

furgo nata schrieb:
Sowas darf bei einem Neuwagen nicht sein! Oder was ist da die Meinung der Werkstatt?

Der Servicemitarbeiter sieht das recht ähnlich und zeigte (zumindest am Telefon) deutliche Verständnis für meine Sorge. Letztlich würde er mich ggf. noch an den ausliefernden Händler verweisen (warum auch immer), kümmert sich aber (angeblich) vorher nochmals selbst darum.

Ich bin auch nach wie vor der Meinung das die Lackplatzer von dem Besuch bei der Werkstatt her rühren, als die Herren beim ausloten des Fehlers die Schiebetür schließen wollten und es ein metallisches "Rumms" gab und die Tür quasi wieder auf sprang bzw. zurück durch die Schiene. Leider kann ich das natürlich nicht beweisen...
 
S

Strahlemann

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Mahlzeit!

Das Ganze wird mittlerweile immer mysteriöser...

Samstag nach dem Autowaschen einmal drum herum gegangen und siehe da:

http://www11.pic-upload.de/19.01.15/gydf15iv31sd.jpg

http://www11.pic-upload.de/19.01.15/q3c2l1ry3sj.jpg

Das ist genau die Seite, wo auf das Thema mit der Tür ist. :roll:

Übrigens gibt es Stand heute noch keinerlei weiteren Äußerungen von Ford zu dem Thema, außer das sich die Abteilungen gegenseitig den Garantieantrag ablehnen. Mittlerweile ist auch ein mehrseitiges Schriftstück meinerseits Richtung Ford geschickt worden per Post -> natürlich ebenfalls bis dato unbeantwortet.

Ich werde mich den neuen Tatsachen jetzt als Nächstes mal den ausliefernden Händler kontaktieren und ihn damit konfrontieren. Ansonsten wird als Nächstes wohl mal der Ganz zu einer Rechtsberatung aufgesucht werden müssen. :mhm:
 
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DiDre

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Rene auf was willst du mit den Bildern raus? Kanns nicht genau erkennen. Meinst du die weißen Pünktchen am Tankdeckel oder die größeren weißen Flecken? Kann es auf einmal Politur sein?
Ich dachte nach dem Abholen meines Neuen nämlich auch ich hätte nen weißlichen Kratzer und wollte schon tags drauf reklamieren, da war es weg. War nämlich anscheinend Politur.
Ansonsten ist das Verhalten von Ford wegen deiner Türsache beschämend :roll: :!:
 
S

Strahlemann

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Moin!

Genau die Stellen meine ich.

Ist Lackiernebel bzw. teilweise schon Grundierung oder halt unzureichende Lackierung an den Stellen.

Die Stelle in der Ecke der Laufschiene ist auch ziemlich rauh und erhoben im Vergleich zum Rest der Schiene!

Ist wie geschrieben die gleiche Seite wie die, wo ich das Problem mit der Schiebtür habe. Aktuelle Vermutung ist eine fehlerhafte Lackierung im Werk oder eine Beschädigung z.B. beim Transport des Fahrzeugs und eine (wohlgemerkt schlechte) Nachlackierung. Dabei wird dann vermutlich/evtl. auch die Tür falsch oder schlecht eingepasst worden sein...

Aber das sind natürlich alles nur Vermutungen/Spekulationen. :mhm:
 
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furgo nata

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Hallo Strahlemann, gibt es etwas neues von Deiner Tür?
Ich glaube, ich habe ein ähnliches Problem - nur sitzt sie bei mir nicht zu fest, sondern klappert und scheint an einer Stelle gegen die davor liegende Kante der Fahrertür zu schlagen... :(
 
S

Strahlemann

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Moin!

Ist nach mehrmaliger Fragerei, diversen Schreiben und Co. durch einen "Teamleiter" bestätigt und dann vom FFH gemacht worden.

Aktueller Stand also (erstmal) alles gut. :jaja:
 
H

Hollaender

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Bei mir hat auch die Beifahrertür geklappert. Vor ein paar Wochen haben die in der Werkstatt etwas fest geschraubt(hab das Auto nicht selber abgeholt) und das Problem war weg. Nur habe ich auch das Gefühl dass diese Tür viel schwerer aufgeht als an der Fahrerseite, ich werde es nochmal genau testen und sonst muss ich wohl nochmal in der Werkstatt.
 
Thema: Erster Werkstattbesuch mit neuem Tourneo Connect!
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