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Erlebnis der Neapolitanischen Art.
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 39661"><p>Ich hatte neulich ein sehr lustiges Erlebnis mit einem Italienischen Arbeitskollegen. Wir waren für einige Tage auf Dienstreise in Berlin und haben dort in einem Italienischen Restaurant gegessen. Ihm wurde dort Spagetti Ragu (Spagetti Bolognese) als Menü des Tages angeboten. Nachdem er seine Spagetti probiert hatte lies er den Koch zu sich rufen und begann diesen zu beschimpfen. Nach einer weile hörte er auf und wunderte sich das die Kellnerin alles für den Koch übersetzte. „Verstehen Sie mich nicht?“ Fragte er den Koch. Woraufhin ihm die Kellnerin sagte das der Mann Tuerke sei. „Warum Kochen Sie den dann nicht Türkisch? Die Menschen in Bologna würden Sie aufhängen für das was sie hier verbrechen! Bitte geben sie uns die Rechnung und Packen sie uns die Nudeln für meinen Hund ein.“ Ich bezahlte meine Pizza und mein Kollege Ferdinando brauchte nur seine Getränkebezahlen. Als wir im Hotel ankamen bat er den Concierge um eine Gabel. Auf meine Frage was er damit vorhat sagte er. Die Spagetti sind klasse er habe aber erst hinterher gesehen wie teuer die sind! TYPISCH NEAPOLITANER.</p><p>Damit ihr nicht euren Stamm Italiener betrügen müsst hier noch mein Neapolitanisches Lieblingsrezept.</p><p></p><p>Ragù napoletano</p><p></p><p>Zutaten für vier Personen</p><p>300g gemischtes Gulasch (Schwein und Rind), große Stückchen</p><p>50 g Speck</p><p>1 Knoblauchzehe</p><p>1 Dose geschälte Tomaten (700 g)</p><p>1 Döschen Tomatenmark (70 g)</p><p>1 große Zwiebel</p><p>1 Glas trockener Rotwein</p><p>2-3 Eßl. Olivenöl</p><p>Salz</p><p>Pfeffer</p><p>Parmesan</p><p>400 g Maccaroni </p><p></p><p>Zubereitung</p><p></p><p>1. Speck in Würfel schneiden und Zwiebel und Knoblauchzehe klein hacken.</p><p>2. Speck, Zwiebel und Knoblauch im heißen Olivenöl anbraten, bis die Zwiebel glasig wird.</p><p>3. Gulasch hinzugeben und anbraten. </p><p>4. Auf kleiner Flamme etwa 1 Stunde köcheln lassen und öfter umrühren, bis das Wasser verdampft ist und nur Öl und Fett zurück bleibt. </p><p>5. Herd etwas höher stellen und nach und nach ein bisschen von dem Glas Rotwein hinzugeben. Dazwischen immer abwarten bis der Wein verdampft ist. </p><p>6. Herd wieder auf kleine Flamme schalten und die Tomaten und das Tomatenmark hinzufügen. Umrühren.</p><p>7. Deckel halb auflegen und die Soße auf niedriger Stufe mindestens 1,5 - 2 Stunden köcheln lassen. Zwischendurch hin und wieder umrühren. Die Soße wird nun cremig und intensiv im Geschmack. Je länger die Kochzeit ist, desto intensiver wird der Geschmack.</p><p>8. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.</p><p>9. Nach Ende der Kochzeit die Macceroni in einen Topf mit kochendem und gesalzenen Wasser geben. Umrühren und Temperatur etwas herunter stellen. Kochzeit nach Packungsaufschrift.</p><p>10. Das Ragù über die Maccaroni geben und mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen.</p><p></p><p>Buon appetito!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 39661"] Ich hatte neulich ein sehr lustiges Erlebnis mit einem Italienischen Arbeitskollegen. Wir waren für einige Tage auf Dienstreise in Berlin und haben dort in einem Italienischen Restaurant gegessen. Ihm wurde dort Spagetti Ragu (Spagetti Bolognese) als Menü des Tages angeboten. Nachdem er seine Spagetti probiert hatte lies er den Koch zu sich rufen und begann diesen zu beschimpfen. Nach einer weile hörte er auf und wunderte sich das die Kellnerin alles für den Koch übersetzte. „Verstehen Sie mich nicht?“ Fragte er den Koch. Woraufhin ihm die Kellnerin sagte das der Mann Tuerke sei. „Warum Kochen Sie den dann nicht Türkisch? Die Menschen in Bologna würden Sie aufhängen für das was sie hier verbrechen! Bitte geben sie uns die Rechnung und Packen sie uns die Nudeln für meinen Hund ein.“ Ich bezahlte meine Pizza und mein Kollege Ferdinando brauchte nur seine Getränkebezahlen. Als wir im Hotel ankamen bat er den Concierge um eine Gabel. Auf meine Frage was er damit vorhat sagte er. Die Spagetti sind klasse er habe aber erst hinterher gesehen wie teuer die sind! TYPISCH NEAPOLITANER. Damit ihr nicht euren Stamm Italiener betrügen müsst hier noch mein Neapolitanisches Lieblingsrezept. Ragù napoletano Zutaten für vier Personen 300g gemischtes Gulasch (Schwein und Rind), große Stückchen 50 g Speck 1 Knoblauchzehe 1 Dose geschälte Tomaten (700 g) 1 Döschen Tomatenmark (70 g) 1 große Zwiebel 1 Glas trockener Rotwein 2-3 Eßl. Olivenöl Salz Pfeffer Parmesan 400 g Maccaroni Zubereitung 1. Speck in Würfel schneiden und Zwiebel und Knoblauchzehe klein hacken. 2. Speck, Zwiebel und Knoblauch im heißen Olivenöl anbraten, bis die Zwiebel glasig wird. 3. Gulasch hinzugeben und anbraten. 4. Auf kleiner Flamme etwa 1 Stunde köcheln lassen und öfter umrühren, bis das Wasser verdampft ist und nur Öl und Fett zurück bleibt. 5. Herd etwas höher stellen und nach und nach ein bisschen von dem Glas Rotwein hinzugeben. Dazwischen immer abwarten bis der Wein verdampft ist. 6. Herd wieder auf kleine Flamme schalten und die Tomaten und das Tomatenmark hinzufügen. Umrühren. 7. Deckel halb auflegen und die Soße auf niedriger Stufe mindestens 1,5 - 2 Stunden köcheln lassen. Zwischendurch hin und wieder umrühren. Die Soße wird nun cremig und intensiv im Geschmack. Je länger die Kochzeit ist, desto intensiver wird der Geschmack. 8. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 9. Nach Ende der Kochzeit die Macceroni in einen Topf mit kochendem und gesalzenen Wasser geben. Umrühren und Temperatur etwas herunter stellen. Kochzeit nach Packungsaufschrift. 10. Das Ragù über die Maccaroni geben und mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen. Buon appetito! [/QUOTE]
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