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Nissan NV200
Einstellung des NV200 für Privatpersonen und Familien (Evalia)?
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<blockquote data-quote="Jurgis" data-source="post: 144821" data-attributes="member: 7836"><p>Obwohl ich sicher bin, dass Fernsehbeiträge gefiltert bzw. gesteuert sind, gibt es dort immer wieder Ideen oder Infos.</p><p>So gab's einen Beitrag von einem Wohnwagen-/Wohnmobil-Guru, der prophezeit hat, dass es in den nächsten Jahren keine sinnvollen rein elektrischen Wohnmobile als Camper auf unseren Straßen geben wird. Eben die Profile der Mobilisten passen eben nicht mit den Strecken und Ladezyklen zusammen.</p><p>Mein Schwager hat sich Solarzellen hinter die Seitenscheiben geklemmt und lädt damit seine Zweitbatterie (Kaffeemaschine, Induktionskocher, ...). Das reicht natürlich nicht für eine Reichweitenverlängerung beim Wohnmobil aus.</p><p></p><p>In einem anderen Forum las ich von jemandem, der seinen alten Bulli entkernt hat, also den Verbrenner ausgebaut, Batterie mit 1km Reichweite und E-Antrieb eingebaut (reichte für die TÜV-Freigabe) und hat auf dem Hänger einen Diesel-Generator, der permanent mit 25kW die Batterie im Bulli lädt. Dadurch kommt er auf unter 5l/100km. So kommt er allerdings nicht über den Brenner, aber für Flachlandtiroler reicht es. Allerdings ist das sehr unpraktisch, immer mit dem Hänger rumgurken zu müssen. Ihm ging es aber in erster Linie um die Umsetzung technischer Möglichkeiten, sowohl in der Praxis als auch rechtlich.</p><p></p><p>Gestern Abend kam wieder ein Bericht im TV über den Wasserstoffantrieb, der heute noch wirtschaftlich und in der gesamt-Öko-Bilanz schlechter da steht als ein reiner Verbrenner. Der Wasserstoffmotor mit Generator zum Laden der Batterien ist sehr klein, und mit 6kg Wasserstoff schafft ein "normales" Auto mit 1,6t Lebendgewicht 500km Reichweite.</p><p>Da ein Wasserstoffmotor als "Abgase" nur Wasserdampf produziert, könnte man diesen als "mobilen Generator" mit einem kleinen Tank einfach im Auto betreiben und als Range-Extender die 280km des E-Evalias, die im normalen Tagesbetrieb reichen, auf Urlaubsfahrten auf mindestens 700km erweitern.</p><p>Wenn das eben nur verwendet wird, wenn die 280km nicht reichen, ist die Öko-Bilanz des Wasserstoffmotors nicht mehr so wichtig.</p><p>Nur habe ich noch nie davon gelesen, dass irgend jemand die Produktion eines solchen mobilen Wasserstoff-Generators geplant hätte.</p><p>Das wäre dann nämlich auf alle E-Autos anwendbar, insbesondere jene mit geringer Reichweite.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jurgis, post: 144821, member: 7836"] Obwohl ich sicher bin, dass Fernsehbeiträge gefiltert bzw. gesteuert sind, gibt es dort immer wieder Ideen oder Infos. So gab's einen Beitrag von einem Wohnwagen-/Wohnmobil-Guru, der prophezeit hat, dass es in den nächsten Jahren keine sinnvollen rein elektrischen Wohnmobile als Camper auf unseren Straßen geben wird. Eben die Profile der Mobilisten passen eben nicht mit den Strecken und Ladezyklen zusammen. Mein Schwager hat sich Solarzellen hinter die Seitenscheiben geklemmt und lädt damit seine Zweitbatterie (Kaffeemaschine, Induktionskocher, ...). Das reicht natürlich nicht für eine Reichweitenverlängerung beim Wohnmobil aus. In einem anderen Forum las ich von jemandem, der seinen alten Bulli entkernt hat, also den Verbrenner ausgebaut, Batterie mit 1km Reichweite und E-Antrieb eingebaut (reichte für die TÜV-Freigabe) und hat auf dem Hänger einen Diesel-Generator, der permanent mit 25kW die Batterie im Bulli lädt. Dadurch kommt er auf unter 5l/100km. So kommt er allerdings nicht über den Brenner, aber für Flachlandtiroler reicht es. Allerdings ist das sehr unpraktisch, immer mit dem Hänger rumgurken zu müssen. Ihm ging es aber in erster Linie um die Umsetzung technischer Möglichkeiten, sowohl in der Praxis als auch rechtlich. Gestern Abend kam wieder ein Bericht im TV über den Wasserstoffantrieb, der heute noch wirtschaftlich und in der gesamt-Öko-Bilanz schlechter da steht als ein reiner Verbrenner. Der Wasserstoffmotor mit Generator zum Laden der Batterien ist sehr klein, und mit 6kg Wasserstoff schafft ein "normales" Auto mit 1,6t Lebendgewicht 500km Reichweite. Da ein Wasserstoffmotor als "Abgase" nur Wasserdampf produziert, könnte man diesen als "mobilen Generator" mit einem kleinen Tank einfach im Auto betreiben und als Range-Extender die 280km des E-Evalias, die im normalen Tagesbetrieb reichen, auf Urlaubsfahrten auf mindestens 700km erweitern. Wenn das eben nur verwendet wird, wenn die 280km nicht reichen, ist die Öko-Bilanz des Wasserstoffmotors nicht mehr so wichtig. Nur habe ich noch nie davon gelesen, dass irgend jemand die Produktion eines solchen mobilen Wasserstoff-Generators geplant hätte. Das wäre dann nämlich auf alle E-Autos anwendbar, insbesondere jene mit geringer Reichweite. [/QUOTE]
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