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Citroen Berlingo & Peugeot Partner
Einfrierende Kurbelgehäuseentlüftung und Motorschaden
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 55699"><p>Hallo,</p><p>das scheint genau die "Krankheit" zu sein, an der mein Polo Bj.'90 nach der ersten richtig kalten Nacht in diesem Jahr (-12°) verreckt ist.</p><p>Gemerkt habe ich es erst, als die Ölwarnleuchte nach etwa 18km Landstraßenfahrt beim Abbiegen an flackerte und nicht mehr damit aufhörte (am Abend vorher habe ich noch Wischwasser und Kühlwasser mit Frostschutz nachgefüllt, um den Ölpeilstab keine Spur von Öl). </p><p></p><p>Den Motor habe ich dann lieber recht schnell ausgemacht (noch ca. 200m mit geringer Last und Drehzahl gefahren bis gefahrloses Anhalten möglich war). </p><p>Rund um den Ölpeilstab war alles mit Öl versaut, unter dem Öleinfüllstutzen am Zylinderkopfdeckel die gleiche hellbraune "Sahnepampe" wie die auf den hier gezeigten Fotos. Der Motor klapperte heftig aus den Hydrostößeln (logisch, wenn Schaum drin ist). </p><p>Ich dachte zuerst an defekte Zylinderkopfdichtung (Wasser im Öl). Das sagte der Typ aus der freien Werkstatt auch -> irreparabel/lohnt nicht. Allerdings weiß ich nicht, ob er das wirklich sicher überprüft hat.</p><p></p><p>Was meint Ihr, genügt das Freimachen des Entlüftungsschlauchs und Ölnachfüllen, um den Motor nochmal laufen zu lassen?</p><p>Im Kurbelgehäuse und unter dem Nockenwellendeckel ist ja noch mehr von dem "Sahne-Zeug", nicht daß die Entlüftung gleich wieder verstopft...</p><p></p><p>Ich würde gerne eure Meinungen dazu hören.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Tom <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_cool.gif" class="smilie" loading="lazy" alt="8)" title="Icon Cool 8)" data-shortname="8)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 55699"] Hallo, das scheint genau die "Krankheit" zu sein, an der mein Polo Bj.'90 nach der ersten richtig kalten Nacht in diesem Jahr (-12°) verreckt ist. Gemerkt habe ich es erst, als die Ölwarnleuchte nach etwa 18km Landstraßenfahrt beim Abbiegen an flackerte und nicht mehr damit aufhörte (am Abend vorher habe ich noch Wischwasser und Kühlwasser mit Frostschutz nachgefüllt, um den Ölpeilstab keine Spur von Öl). Den Motor habe ich dann lieber recht schnell ausgemacht (noch ca. 200m mit geringer Last und Drehzahl gefahren bis gefahrloses Anhalten möglich war). Rund um den Ölpeilstab war alles mit Öl versaut, unter dem Öleinfüllstutzen am Zylinderkopfdeckel die gleiche hellbraune "Sahnepampe" wie die auf den hier gezeigten Fotos. Der Motor klapperte heftig aus den Hydrostößeln (logisch, wenn Schaum drin ist). Ich dachte zuerst an defekte Zylinderkopfdichtung (Wasser im Öl). Das sagte der Typ aus der freien Werkstatt auch -> irreparabel/lohnt nicht. Allerdings weiß ich nicht, ob er das wirklich sicher überprüft hat. Was meint Ihr, genügt das Freimachen des Entlüftungsschlauchs und Ölnachfüllen, um den Motor nochmal laufen zu lassen? Im Kurbelgehäuse und unter dem Nockenwellendeckel ist ja noch mehr von dem "Sahne-Zeug", nicht daß die Entlüftung gleich wieder verstopft... Ich würde gerne eure Meinungen dazu hören. Gruß Tom 8-) [/QUOTE]
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Welcher Monat hat immer echt weniger als 30 Tage?
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