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<blockquote data-quote="Jinn" data-source="post: 166496" data-attributes="member: 9452"><p>Weiß jetzt leider nicht, was Du mit Gaswarner im Bezug zu hier meinst?</p><p>Solltest Du die sogenannten "Gasüberfälle" meinen: Es gibt Enten, die schwimmen noch, wenn schon alle Enten tot sind <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/bravo.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":bravo:" title="Bravo :bravo:" data-shortname=":bravo:" /></p><p></p><p></p><p>Da ich inzwischen - sorry - so gut wie nichts mehr auf all die "Geschichle" gebe, die in der Szene immer nur vom "Hören-Sagen" herumerzählt werden, meist, wenn der Alkoholpegel des nächtlichen Umtrunks eine gewisse Schwelle überschritten hat, verlasse ich mich nur noch auf persönlich gemachte Erfahrungen.</p><p>Meine dazu: In südlichen Ländern gibt es sehr beliebte, oft relativ "öffentliche" Parkplätze/Parkmöglichkeiten, die von sogenannten (in Anführungszeichen) Freistehern benutzt werden. Was ich sicher weiß, weil gesehen (und mit den Leuten gesprochen), dass darunter sehr, sehr viele völlig unerfahrene Neu-Wohnmobil-Besitzer sind, die auf die Werbekampagnen von "der großen Freiheit" der Medien hereinfallen. Ich sage mal: Viele höchst naive, gutgläubige Camper, die besser anders ihren Urlaub verbringen sollten - m. E.</p><p>Solche Plätze - auch meine eigene Beobachtungen - werden immer wieder von "auffälligen" Personen regelrecht schon tagsüber ausspioniert.</p><p>Diese Plätze haben idealerweise sehr kurze An- und Abfahrtsmöglichkeiten (Fluchtwege).</p><p></p><p>Ähnliches gilt - in manchen Ländern! - für Autobahnraststätten.</p><p>Auf deutschen, von mir ausgewählten Raststätten, bin ich schon mit klein und groß gestanden, ohne auch nur den geringsten Hauch von Unsicherheit.</p><p>Vorsichtigerweise aber: Nie mitten unter den großen Trucks, und nach Möglichkeit immer unter den sehr hellen "Flutlich"strahlern der Raststätten.</p><p>(Merke ich innen ja nicht).</p><p></p><p>Zu den "echten Freistehplätzen" (eher Geheimtipps, die ich niemals irgendwo öffentlich nennen würde, und auch keinen Einträge in park4night und Co. machen würde) stehe ich "mitten in der Pampa". Einsam, gott- und menschverlassen, weit und breit keine Sau. Weder am Tag noch in der Nacht. Gruselfaktor natürlich für schrecksame Menschen garantiert. Es raschelt, knackt und knistert in den Büschen, und morgens kann schon mal der Kothaufen eines Fuchses vor der Tür liegen, oder die Wiese ist von Wildsäuen umgepflügt.</p><p>Nein, ich glaube nicht, dass so die begehrten Tatorte von Aufbrechern aussehen. Und schließlich muss man sich darüber im Klaren sein: Die sehen ja in rabenschwarzen Nächten auch nicht mehr als ich. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Grüßle</p><p>Jinn</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jinn, post: 166496, member: 9452"] Weiß jetzt leider nicht, was Du mit Gaswarner im Bezug zu hier meinst? Solltest Du die sogenannten "Gasüberfälle" meinen: Es gibt Enten, die schwimmen noch, wenn schon alle Enten tot sind :bravo: Da ich inzwischen - sorry - so gut wie nichts mehr auf all die "Geschichle" gebe, die in der Szene immer nur vom "Hören-Sagen" herumerzählt werden, meist, wenn der Alkoholpegel des nächtlichen Umtrunks eine gewisse Schwelle überschritten hat, verlasse ich mich nur noch auf persönlich gemachte Erfahrungen. Meine dazu: In südlichen Ländern gibt es sehr beliebte, oft relativ "öffentliche" Parkplätze/Parkmöglichkeiten, die von sogenannten (in Anführungszeichen) Freistehern benutzt werden. Was ich sicher weiß, weil gesehen (und mit den Leuten gesprochen), dass darunter sehr, sehr viele völlig unerfahrene Neu-Wohnmobil-Besitzer sind, die auf die Werbekampagnen von "der großen Freiheit" der Medien hereinfallen. Ich sage mal: Viele höchst naive, gutgläubige Camper, die besser anders ihren Urlaub verbringen sollten - m. E. Solche Plätze - auch meine eigene Beobachtungen - werden immer wieder von "auffälligen" Personen regelrecht schon tagsüber ausspioniert. Diese Plätze haben idealerweise sehr kurze An- und Abfahrtsmöglichkeiten (Fluchtwege). Ähnliches gilt - in manchen Ländern! - für Autobahnraststätten. Auf deutschen, von mir ausgewählten Raststätten, bin ich schon mit klein und groß gestanden, ohne auch nur den geringsten Hauch von Unsicherheit. Vorsichtigerweise aber: Nie mitten unter den großen Trucks, und nach Möglichkeit immer unter den sehr hellen "Flutlich"strahlern der Raststätten. (Merke ich innen ja nicht). Zu den "echten Freistehplätzen" (eher Geheimtipps, die ich niemals irgendwo öffentlich nennen würde, und auch keinen Einträge in park4night und Co. machen würde) stehe ich "mitten in der Pampa". Einsam, gott- und menschverlassen, weit und breit keine Sau. Weder am Tag noch in der Nacht. Gruselfaktor natürlich für schrecksame Menschen garantiert. Es raschelt, knackt und knistert in den Büschen, und morgens kann schon mal der Kothaufen eines Fuchses vor der Tür liegen, oder die Wiese ist von Wildsäuen umgepflügt. Nein, ich glaube nicht, dass so die begehrten Tatorte von Aufbrechern aussehen. Und schließlich muss man sich darüber im Klaren sein: Die sehen ja in rabenschwarzen Nächten auch nicht mehr als ich. ;-) Grüßle Jinn [/QUOTE]
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