Das ändert sich mit der CO2-Steuer

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helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
da steht schoen drin:
"aufkommensneutral" ..bedeutet hier, dass es ..für die Bundesländer.. insgesamt zu keinem Einnahmeverlust kommen wird.

Alle Autofahrer zahlen also dasselbe in Summe.
Und Mehreinnahmen sind nicht ausgeschlossen.
Toll.

Gruss Helmut
 
N

nextdoblo

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Wer die Euro-2 oder Euro-3 Norm erfüllt muss mit einer "angemessenen" Anhebung der Steuersätze rechnen. Die ohnehin schon erhöhten Sätze für noch ältere Autos bleiben bestehen.

da droht doch Unheil für "uns" Dieselstinker !?

Also mehr als die 1,20 / 100cm3, die wir bis jetzt zahlen ?!

:confused:

Mein Fazit:
Der Staat will die sinkenden Einnahmen aus Mineralölsteuer (weniger Fahrleistung / geringerer Verbrauch) duch mehr KFZ-(CO2) Steuer wieder ausgleichen.

Warum ein Rentner, der mit seinem 10-15 Jahren alten Euro1/2 Benz 8000km im Jahr färhrt heute schon dermaßen zur Kasse gebeten wird, ist mir schleierhaft.
Zudem sind viele alte Diesel zwar Rußschleudern, aber sehr sparsam (5-6 L).

Die Automobilindustrie darf wohl auf mehr Neuwagenverkäufe hoffen, mit dem Hinweis auf "niedrigere" Steuern.

Verheerend auch für viele die Wirkungen auf die Gebrauchtwagenpreise.
War beim Kauf des Diesel-Doblos in 2007 tatsächlich etwas kurzsichtig (zukünftige Steuer / Umweltzonen).
Er sollte ja wie seine Vorgänger (alles Benziner) eigentlich mind. bis zum 12. Lebenjahr gefahren werden.
Bleibt wohl nur der Rußfiltereinbau in 2009 - und dann auf erträgliche Steuern hoffen. :cry:
 
Thema: Das ändert sich mit der CO2-Steuer

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