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<blockquote data-quote="maike" data-source="post: 110604" data-attributes="member: 6368"><p>hallo, ich oute mich erstmal als demnächst-besitzer eines daccia dokkers. Auch wir wollen zu viert darin campen und auf der Suche nach Lösungen dafür bin ich auf dieses nette gespräch zwischen Euch gestoßen, dass leider im januar diesen Jahres abrupt aufgehört hat. Leider, weil ich habe wirklich Tränen gelacht. Aber um zur Sache zu kommen: Lieber Odfi, ich bin ganz bei Dir. Deine Idee ist vom prinzip genial. Da unser ältestes Kind demnächst 7 wird und daher bald die im Dokker hinter der gewickelten Rückbank befindliche Liegenfläche-Länge von 1,57 bis zur Hecktür überschreiten wird, planen wir, diese Liegefläche nach hinten durch die geöffneten Hecktüren hindurch mittels eines anstellbaren Brettes zu verlängern. Um die Hecktüren kommt dann so eine Abdeckung, wie sie bei <a href="http://www.kiravans.uk" target="_blank">www.kiravans.uk</a> zu sehen ist (unter "awnings" ansehen), nur eben verlängert nach vorne und dort festgemacht an eben diesem brett. Darauf selbstaufblasbare Lumas. So etwas gibt es übrigens tatsächlich, habe das auch irgendwo gesehen, mit langer Liegefläche und Abdeckung über der heckklappe... Durch diese Bettverlängerung würde man gleichzeitig das frischluft- und das Sarggefühl-Problem lösen. Die Großen sollen unten schlafen. Das obere Bett wird wahrscheinlich ein <a href="http://www.yatoo-concept.de" target="_blank">www.yatoo-concept.de</a> Bett, ist zwar teuer, aber was solls. Das Gepäckproblem bleibt. Ein dachkoffer müsste her. Oder man nutzt die unter dem Brett entstehende (und ja einigermaßen trockene) Stellfläche. Das ist natürlich nix für Wertsachen und Hochwasser. Auch die Schlitzer könnten kommen. Aber, wer es ganz sicher haben möchte, bleibt vielleicht eh besser zuhause... </p><p></p><p>Falls es realisiert wird und nicht ganz Panne aussieht, gibts Photos von mir. Sorgen machen ich mir um die Tatsache, dass der Dokker (leider?) eine asymetrische Aufteilung der Hecktüren hat, das könnte schwierig mit dem Nähen werden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="maike, post: 110604, member: 6368"] hallo, ich oute mich erstmal als demnächst-besitzer eines daccia dokkers. Auch wir wollen zu viert darin campen und auf der Suche nach Lösungen dafür bin ich auf dieses nette gespräch zwischen Euch gestoßen, dass leider im januar diesen Jahres abrupt aufgehört hat. Leider, weil ich habe wirklich Tränen gelacht. Aber um zur Sache zu kommen: Lieber Odfi, ich bin ganz bei Dir. Deine Idee ist vom prinzip genial. Da unser ältestes Kind demnächst 7 wird und daher bald die im Dokker hinter der gewickelten Rückbank befindliche Liegenfläche-Länge von 1,57 bis zur Hecktür überschreiten wird, planen wir, diese Liegefläche nach hinten durch die geöffneten Hecktüren hindurch mittels eines anstellbaren Brettes zu verlängern. Um die Hecktüren kommt dann so eine Abdeckung, wie sie bei [url=http://www.kiravans.uk]www.kiravans.uk[/url] zu sehen ist (unter "awnings" ansehen), nur eben verlängert nach vorne und dort festgemacht an eben diesem brett. Darauf selbstaufblasbare Lumas. So etwas gibt es übrigens tatsächlich, habe das auch irgendwo gesehen, mit langer Liegefläche und Abdeckung über der heckklappe... Durch diese Bettverlängerung würde man gleichzeitig das frischluft- und das Sarggefühl-Problem lösen. Die Großen sollen unten schlafen. Das obere Bett wird wahrscheinlich ein [url=http://www.yatoo-concept.de]www.yatoo-concept.de[/url] Bett, ist zwar teuer, aber was solls. Das Gepäckproblem bleibt. Ein dachkoffer müsste her. Oder man nutzt die unter dem Brett entstehende (und ja einigermaßen trockene) Stellfläche. Das ist natürlich nix für Wertsachen und Hochwasser. Auch die Schlitzer könnten kommen. Aber, wer es ganz sicher haben möchte, bleibt vielleicht eh besser zuhause... Falls es realisiert wird und nicht ganz Panne aussieht, gibts Photos von mir. Sorgen machen ich mir um die Tatsache, dass der Dokker (leider?) eine asymetrische Aufteilung der Hecktüren hat, das könnte schwierig mit dem Nähen werden. [/QUOTE]
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