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<blockquote data-quote="Ernie" data-source="post: 48723" data-attributes="member: 1236"><p>Hallo <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":wink:" title="Wink :wink:" data-shortname=":wink:" /> Roland ,</p><p></p><p></p><p>nein, das ist ein geschlossenes System. Die Flüssigkeit fliest über die Manschette und drückt, den Überschuß der Bremsflüssigkeit, zurück in den Ausgleichsbehälter. Selbst wenn Du eine Undichtigkeit hättest, würdest Du sie nicht an einer Leckage erkennen, sondern an einem leeren Ausgleichsbehälter und einer nicht mehr wirksamen Bremse. Die Bremsflüssig- keit würde vorne, hinter der Verschraubung an den Bremskraftverstärker, austreten und in diesen fliesen. Aber das ist nun eine teure Geschichte und wir wollen ja den Teufel nicht an die Wand malen. Außerdem stimmen dafür die Indikationen bei Dir nicht.</p><p></p><p></p><p>Nicht, wenn sich die Luft im am Kolben des Radzylinders befindet. Du betätigst die Bremse und der Druck baut sich in beiden Leitungen (diagonal) gleich auf. Befindet sich jetzt an einem Ende Luft bedeutet das, das sich auf der "sauberen" Seite der Druck höher aufbaut, als auf der Seite, wo sich die Luft angesammelt hat, da Luft kompremierbar ist und die Bremsflüssigkeit nicht. Also so, wie Du es beschrieben hast. Voraussetzung hierfür ist natürlich eine einwandfrei funktionierende Mechanik, gegen die die Hydraulik ansonsten nicht ankommt. Aber keinen Druckanstieg (einseitig) hast Du wegen ein paar Luftblasen nicht. Dafür müßte schon die komplette Bremsleitung mit Luft gefüllt sein.</p><p></p><p>Aber selbstverständlich ist eine Ferndiagnose recht schwer und ich wünsche Dir, das die Instandsetzung nicht zu teuer wird <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/jaja.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":jaja:" title="Jaja :jaja:" data-shortname=":jaja:" /> .</p><p></p><p></p><p><span style="font-size: 10px">PS: Habe auch ein kleines bischen Ahnung (7 Jahre bei ATE, heute Continental Teves, im Bereich Versuch und Prototypenentwicklung, in den Abteilungen Tandemhaupt- u. Radzylinder und Bremskraftverstärker, gearbeitet), ist zwar schon ein paar Jahre her, aber so viel hat sich bei den Bremsen nicht geändert.</span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ernie, post: 48723, member: 1236"] Hallo :wink: Roland , nein, das ist ein geschlossenes System. Die Flüssigkeit fliest über die Manschette und drückt, den Überschuß der Bremsflüssigkeit, zurück in den Ausgleichsbehälter. Selbst wenn Du eine Undichtigkeit hättest, würdest Du sie nicht an einer Leckage erkennen, sondern an einem leeren Ausgleichsbehälter und einer nicht mehr wirksamen Bremse. Die Bremsflüssig- keit würde vorne, hinter der Verschraubung an den Bremskraftverstärker, austreten und in diesen fliesen. Aber das ist nun eine teure Geschichte und wir wollen ja den Teufel nicht an die Wand malen. Außerdem stimmen dafür die Indikationen bei Dir nicht. Nicht, wenn sich die Luft im am Kolben des Radzylinders befindet. Du betätigst die Bremse und der Druck baut sich in beiden Leitungen (diagonal) gleich auf. Befindet sich jetzt an einem Ende Luft bedeutet das, das sich auf der "sauberen" Seite der Druck höher aufbaut, als auf der Seite, wo sich die Luft angesammelt hat, da Luft kompremierbar ist und die Bremsflüssigkeit nicht. Also so, wie Du es beschrieben hast. Voraussetzung hierfür ist natürlich eine einwandfrei funktionierende Mechanik, gegen die die Hydraulik ansonsten nicht ankommt. Aber keinen Druckanstieg (einseitig) hast Du wegen ein paar Luftblasen nicht. Dafür müßte schon die komplette Bremsleitung mit Luft gefüllt sein. Aber selbstverständlich ist eine Ferndiagnose recht schwer und ich wünsche Dir, das die Instandsetzung nicht zu teuer wird :jaja: . [size=2]PS: Habe auch ein kleines bischen Ahnung (7 Jahre bei ATE, heute Continental Teves, im Bereich Versuch und Prototypenentwicklung, in den Abteilungen Tandemhaupt- u. Radzylinder und Bremskraftverstärker, gearbeitet), ist zwar schon ein paar Jahre her, aber so viel hat sich bei den Bremsen nicht geändert.[/size] [/QUOTE]
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