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Balkon-Solar-Anlage - Erfahrungen?
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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 159903" data-attributes="member: 8327"><p>[USER=7336]@mara[/USER] </p><p>Das ist so nicht ganz richtig. Manche Versorger bestehen nicht auf einen neuen Zähler, wenn die zu erwartende Einspeißung sehr niedrig ist (<4% vom Jahresverbrauch habe ich mal gelesen). Das ganze scheint aber einheitlich zu sein. Da die Anlagen auch noch nicht so lange legalisiert wurden, finden sich da auch unterschiedliche Aussagen im Netz. Deswegen wäre es interessant von jemanden Erfahrungsberichte zu bekommen, der/die das umgesetzt hat und nicht nur in der Theorie weiß, wie's geht. </p><p></p><p>Ohne Gewinnerzielungsabsicht (der Eigenverbrauch zählt nicht, nur das tatsächlich Eingespeißte und Vergütete) kann man sich das mit dem Gewerbe auch sparen und das Finanzamt lässt einen auch in Ruhe.</p><p></p><p>Und ja, sie rechnen sich für den Eigenverbrauch - wie neue große Anlagen auch. Da die Leistung aber sehr gering ist, können Grundverbraucher den Strom ganz gut gebrauchen. Die ganzen StandBy-Geräte, der Radiowecker, der DSL-Router, Telefon, Kühlschrank, Heizungspumpen usw. Deswegen lohnt sich bei den kleinen Anlagen der Speicher eben nicht. Wenn man die Wasch- und Spülmaschine dann noch auf die Mittagszeit programmiert, kann man das weiter optimieren.</p><p></p><p>Das macht die Kleinanlagen ja gerade so interessant. Wenn man über ne Wärmepumpe verfügt, würde ich dann noch über einen Batteriespeicher oder ne Heizpatrone im Wärmespeicher nachdenken. Aber Einspeißen gilt es nach Möglichkeit bei neuen Anlagen immer zu vermeiden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 159903, member: 8327"] [USER=7336]@mara[/USER] Das ist so nicht ganz richtig. Manche Versorger bestehen nicht auf einen neuen Zähler, wenn die zu erwartende Einspeißung sehr niedrig ist (<4% vom Jahresverbrauch habe ich mal gelesen). Das ganze scheint aber einheitlich zu sein. Da die Anlagen auch noch nicht so lange legalisiert wurden, finden sich da auch unterschiedliche Aussagen im Netz. Deswegen wäre es interessant von jemanden Erfahrungsberichte zu bekommen, der/die das umgesetzt hat und nicht nur in der Theorie weiß, wie's geht. Ohne Gewinnerzielungsabsicht (der Eigenverbrauch zählt nicht, nur das tatsächlich Eingespeißte und Vergütete) kann man sich das mit dem Gewerbe auch sparen und das Finanzamt lässt einen auch in Ruhe. Und ja, sie rechnen sich für den Eigenverbrauch - wie neue große Anlagen auch. Da die Leistung aber sehr gering ist, können Grundverbraucher den Strom ganz gut gebrauchen. Die ganzen StandBy-Geräte, der Radiowecker, der DSL-Router, Telefon, Kühlschrank, Heizungspumpen usw. Deswegen lohnt sich bei den kleinen Anlagen der Speicher eben nicht. Wenn man die Wasch- und Spülmaschine dann noch auf die Mittagszeit programmiert, kann man das weiter optimieren. Das macht die Kleinanlagen ja gerade so interessant. Wenn man über ne Wärmepumpe verfügt, würde ich dann noch über einen Batteriespeicher oder ne Heizpatrone im Wärmespeicher nachdenken. Aber Einspeißen gilt es nach Möglichkeit bei neuen Anlagen immer zu vermeiden. [/QUOTE]
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