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Nissan NV200
2011er NV200 Umbau zum Camper
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<blockquote data-quote="Rolf1" data-source="post: 154114" data-attributes="member: 5273"><p>Hallo,</p><p>danke für Deinen interessanten Erfahrungsbericht.</p><p></p><p>Feuchtigkeit lässt sich nicht komplett vermeiden. Es gibt Menschen, die sich einen automatischen Lüfter einbauen, die Fenster / Dachluken ständig auflassen oder die Heizung im Lüfterbertrieb laufen lassen (sofern diese Funktion vorhanden ist, haben nicht alle).</p><p>Ich selbst bin jemand, der die o.g. Dinge nicht beachtet, gerne auch innen kocht und daher eine ähnliche Feuchtigkeitssituation hat.</p><p></p><p>Wobei mir nie was verschimmelt ist, aber das liegt daran, dass ich immer Ausbauten aus geeignetem Material hatte. Normalerweise nimmt man ja z.B. Pappelsperrholz oder anderes (wasserfest) verleimtes Holz mit einer Deckschicht aus z.B. Melaminharz (sofern man Holz nimmt). Der Nachteil ist dann, dass sich erst recht noch mehr Feuchtigkeit auf den Oberflächen absetzt, da diese die Nässe nicht aufnehmen (im Gegensatz zu unbehandeltem Holz). Aber es schimmelt dann nicht.</p><p>Ich meine aber, dass man auch offenporiges "Rohholz" mit entsprechenden Mittelchen so behandeln kann, dass es trotz Feuchtigkeitsaufnahme nicht schimmelt. Klar, verziehen tut es sich dann doch und ggf. kann es sein, dass dann eine Tür klemmt o.ä. </p><p></p><p>Für die Decke und ggf. die Wände gibt es im Ausbauerbedarf so eine spezielle stoffige, weiche Stretch-Verkleidung, die als letzte Schicht über die Isolierung kommt. Das Zeug nimmt Feuchtigkeit auf (wird also nass), trocknet dann aber auch wieder und schimmelt nicht. Ich denke, das ist extra als Feuchtigskeitsausgleich gedacht.</p><p></p><p>Diese Fensterisomatten finde ich auch unpraktisch. Es gibt ja auch welche, die mit Magneten funktionieren anstatt Saugnäpfen, aber wirklich pratisch sind auch die nicht.</p><p>Die beste Lösung sind richtige Camping-Isofenster mit integriertem Rollo. Normale Fenster sind dafür nicht gedacht und die werden immer feucht, egal ob mit oder ohne Isomatte. Für manche Fanrzeuge gibt es für das Führerhaus auch Außenisolierungen, aber wer hat schon Lust, diese zu montieren...</p><p>Ich tendiere daher in Deinem Fall zu richtig dicken Wintervorhängen (innen natürlich). Die schiebst Du auf und zu und haben ihren festen Platz. Müssen dann nirgends verstaut werden. Es gibt esprechende Vorhangs"gummis" und -schienen für diesen Zweck. Diese können z.B. auch oben an Front-und Seitenscheiben umlaufend montiert werden.</p><p></p><p>Das ganze in Kombination mit einer guten Heizung (welche Dir die Feuchtigkeit dann auch wegpustet) klappt ganz gut.</p><p></p><p>Rolf</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf1, post: 154114, member: 5273"] Hallo, danke für Deinen interessanten Erfahrungsbericht. Feuchtigkeit lässt sich nicht komplett vermeiden. Es gibt Menschen, die sich einen automatischen Lüfter einbauen, die Fenster / Dachluken ständig auflassen oder die Heizung im Lüfterbertrieb laufen lassen (sofern diese Funktion vorhanden ist, haben nicht alle). Ich selbst bin jemand, der die o.g. Dinge nicht beachtet, gerne auch innen kocht und daher eine ähnliche Feuchtigkeitssituation hat. Wobei mir nie was verschimmelt ist, aber das liegt daran, dass ich immer Ausbauten aus geeignetem Material hatte. Normalerweise nimmt man ja z.B. Pappelsperrholz oder anderes (wasserfest) verleimtes Holz mit einer Deckschicht aus z.B. Melaminharz (sofern man Holz nimmt). Der Nachteil ist dann, dass sich erst recht noch mehr Feuchtigkeit auf den Oberflächen absetzt, da diese die Nässe nicht aufnehmen (im Gegensatz zu unbehandeltem Holz). Aber es schimmelt dann nicht. Ich meine aber, dass man auch offenporiges "Rohholz" mit entsprechenden Mittelchen so behandeln kann, dass es trotz Feuchtigkeitsaufnahme nicht schimmelt. Klar, verziehen tut es sich dann doch und ggf. kann es sein, dass dann eine Tür klemmt o.ä. Für die Decke und ggf. die Wände gibt es im Ausbauerbedarf so eine spezielle stoffige, weiche Stretch-Verkleidung, die als letzte Schicht über die Isolierung kommt. Das Zeug nimmt Feuchtigkeit auf (wird also nass), trocknet dann aber auch wieder und schimmelt nicht. Ich denke, das ist extra als Feuchtigskeitsausgleich gedacht. Diese Fensterisomatten finde ich auch unpraktisch. Es gibt ja auch welche, die mit Magneten funktionieren anstatt Saugnäpfen, aber wirklich pratisch sind auch die nicht. Die beste Lösung sind richtige Camping-Isofenster mit integriertem Rollo. Normale Fenster sind dafür nicht gedacht und die werden immer feucht, egal ob mit oder ohne Isomatte. Für manche Fanrzeuge gibt es für das Führerhaus auch Außenisolierungen, aber wer hat schon Lust, diese zu montieren... Ich tendiere daher in Deinem Fall zu richtig dicken Wintervorhängen (innen natürlich). Die schiebst Du auf und zu und haben ihren festen Platz. Müssen dann nirgends verstaut werden. Es gibt esprechende Vorhangs"gummis" und -schienen für diesen Zweck. Diese können z.B. auch oben an Front-und Seitenscheiben umlaufend montiert werden. Das ganze in Kombination mit einer guten Heizung (welche Dir die Feuchtigkeit dann auch wegpustet) klappt ganz gut. Rolf [/QUOTE]
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